Veröffentlicht am: Sep 26, 2012
Wir freuen uns sehr, Unterstützung für SQL Server 2012 für Amazon RDS ankündigen zu können. Von heute an können Sie neue RDS-Instances nicht mehr nur mit SQL Server 2008 R2, sondern auch mit Microsoft SQL Server 2012 starten. SQL Server 2012 für Amazon RDS ist für mehrere Versionen von SQL Server einschließlich Express, Web, Standard und Enterprise verfügbar.
Amazon RDS for SQL Server bietet Microsoft SQL Server-Kunden verschiedene Vorteile wie eine einfachere Bereitstellung, Skalierbarkeit auf Tastendruck, automatische Sicherungen, zeitpunktbezogene Wiederherstellung (PITR), automatische Softwareaktualisierungen und automatisches Patching sowie finanzielle Flexibilität durch nutzungsabhängige Preise.
Durch die Unterstützung für Microsoft SQL Server 2012 erhalten auch Amazon RDS-Kunden die Vorzüge der in SQL Server 2012 neu eingeführten Microsoft-Funktionen zur Optimierung der Verwaltbarkeit, Leistung, Programmierbarkeit und Sicherheit. Nachfolgend sei auf einige dieser neuen Funktionen explizit hingewiesen:
Weitere Informationen zur Verwendung von RDS for SQL Server 2012 finden Sie auf der Detailseite zu Amazon RDS for SQL Server, in unserer Dokumentation sowie auf unserer Seite mit häufig gestellten Fragen.
Amazon RDS for SQL Server bietet Microsoft SQL Server-Kunden verschiedene Vorteile wie eine einfachere Bereitstellung, Skalierbarkeit auf Tastendruck, automatische Sicherungen, zeitpunktbezogene Wiederherstellung (PITR), automatische Softwareaktualisierungen und automatisches Patching sowie finanzielle Flexibilität durch nutzungsabhängige Preise.
Durch die Unterstützung für Microsoft SQL Server 2012 erhalten auch Amazon RDS-Kunden die Vorzüge der in SQL Server 2012 neu eingeführten Microsoft-Funktionen zur Optimierung der Verwaltbarkeit, Leistung, Programmierbarkeit und Sicherheit. Nachfolgend sei auf einige dieser neuen Funktionen explizit hingewiesen:
- Contained Database: Eine in sich abgeschlossene Datenbank, die von anderen SQL Server-Datenbanken – auch Systemdatenbanken wie die Masterdatenbank – isoliert ist. Durch das Entfallen der Abhängigkeiten mit anderen SQL Server-Datenbanken vereinfacht sich die Verschiebung von Datenbanken zwischen SQL Server-Instances.
- Columnstore-Index: Ein neuer Indextyp für Data Warehouse-ähnliche Abfragen. Bei großen Abfragen reduzieren sich dadurch die E/As und der Arbeitsspeicherkonsum erheblich.
- Sequence-Objekt: Ein Objekt, das ähnlich der Identitätsspalte von SQL Server als Zähler fungiert. Jedoch ist dieses Objekt nicht auf eine Tabelle beschränkt.
- Benutzerdefinierte Rollen: Das neue Rollenverwaltungssystem von SQL Server 2012 ermöglicht Benutzern die Erstellung eigener Serverrollen.
Weitere Informationen zur Verwendung von RDS for SQL Server 2012 finden Sie auf der Detailseite zu Amazon RDS for SQL Server, in unserer Dokumentation sowie auf unserer Seite mit häufig gestellten Fragen.