2018. März

Amazon Polly ist ein Service, der Text in realistische Sprachausgabe verwandelt, sodass Sie sprechende Anwendungen und ganz neue Kategorien sprachfähiger Produkte entwickeln können. Um das Intonieren längerer Texteingaben zu erleichtern, hat Amazon Polly die Zeichenbeschränkung für die SynthesizeSpeech-API-Operation verdoppelt. Die maximale Länge des Eingabetexts kann bis zu 3000 in Rechnung gestellte Zeichen oder 6000 Zeichen einschließlich nicht berechneter SSML-Tags betragen.

Sie können jetzt Ihre Amazon Elastic Block Store (Amazon EBS)-Snapshots zum Zeitpunkt der Erstellung kennzeichnen. Sie können dies über die Amazon EC2-Konsole oder über die CreateSnapshot-API tun. Indem Sie Ressourcen zum Erstellungszeitpunkt markieren, müssen Sie anschließend keine benutzerdefinierten Skripts ausführen.

Amazon CloudWatch Vended-Protokolle unterstützen jetzt Route 53-Protokolle. Vended-Protokolle werden nativ von den AWS-Services für Kunden erstellt.  

Die Verbund-Einzelanmeldung von Amazon Connect mit SAML 2.0 ist jetzt allgemein verfügbar. Kontakt-Center-Agenten und -Manager können auf diese Weise ihre regulären Unternehmensanmeldedaten für den Zugriff auf Amazon Connect verwenden. Als Administrator können Sie Kennwortrichtlinien festlegen und Ihr bestehendes SAML 2.0-Nutzerverzeichnis zur standort-, geräte- und rollenbasierten Zugriffssteuerung auf Amazon Connect verwenden.

Für den Verbundzugriff und die Zugriffsteuerung können Sie jeden SAML 2.0-kompatiblen Identitätsanbieter verwenden, zum Beispiel Microsoft Active Directory Federation Services, Okta, Ping Identity und Shibboleth. Nachdem dies eingerichtet ist, können sich Agenten und Manager über das Portal des Identitätsanbieters mit einem einzigen Klick bei Amazon Connect anmelden und benötigen dafür keine eigene Benutzername/Kennwort-Kombination mehr. Nähere Informationen finden sich unter Configure SAML for Identity Management in Amazon Connect (SAML für Identitätsmanagement in Amazon Connect konfigurieren).  

Sie können die Verbund-Einzelanmeldung mit SAML 2.0 in allen AWS-Regionen verwenden, in denen Amazon Connect angeboten wird. Es fallen keine zusätzlichen Amazon Connect-Gebühren für die Verwendung von SAML 2.0 an. Weitere Informationen zu Amazon Connect, einem cloudbasierten Self-Service-Kontakt-Center finden Sie auf der Amazon Connect-Website.

Die Amazon Connect-API für ausgehende Kontakte zum Automatisieren von Anrufen an Kunden ist jetzt allgemein verfügbar. Sie können automatisierte Anrufe für Terminerinnerungen, wie z. B. Arzttermine oder Zahlungsaufforderungen, planen. Sie können außerdem automatisierte Benachrichtigungsanrufe als Reaktion auf Ereignisse auslösen, z. B. die Benachrichtigung eines Kunden über Kreditkartenbetrug auf seinem Konto. Zusätzlich können Sie die API für ausgehende Kontakte verwenden, um Anrufe über andere Anwendungen zu tätigen, wie z. B. CRM-Systeme, und spezifische Kontaktflüsse nutzen, um Kunden über wichtige Angelegenheiten zu informieren, z. B. wenn es zu einem Dienstausfall kommt. Nähere Informationen finden Sie in der Dokumentation der API für ausgehende Kontakte.  

Sie können die Amazon Connect-API für ausgehende Kontakte in allen AWS-Regionen verwenden, in denen Amazon Connect angeboten wird. Für die Verwendung der API für ausgehende Kontakte fallen keine zusätzlichen Kosten an, es gelten jedoch die Standardpreise für die Nutzung von Services sowie entsprechende Telefongebühren. Weitere Informationen finden Sie unter Amazon Connect-Preise. Weitere Informationen zum cloudbasierten Self-Service-Kontakt-Center Amazon Connect finden Sie auf der Amazon Connect-Website.

Amazon Chime stellt Administratoren jetzt Nutzungsberichte in der Amazon Chime-Konsole zur Verfügung. Diese Berichte bieten Einblick in die Verwendung von Amazon Chime durch die Benutzer sowie Informationen über ihre Erfahrungen mit dem Service.

Mit dieser Aktualisierung können Sie sich Daten wie die Gesamtzahl der registrierten und aktiven Benutzer, Besprechungen und Rückkopplungsantworten sowie die Nachrichtenaktivität anzeigen lassen. Sie können sich durchklicken, um zu erfahren, welche Besprechungen stattgefunden haben, die Dauer der Besprechung und die Teilnehmerliste für jede Besprechung. Sie können sich Berichtsdaten anzeigen lassen, indem Sie zur Amazon Chime Admin-Konsole navigieren und Berichte sowie Dashboard wählen.

Amazon Chime ist ein sicherer Echtzeit-Kommunikationsservice, der Videokonferenzen, Online-Besprechungen, Anrufe und Chats vereinfacht. Amazon Chime bietet nutzungsabhängige Preise ohne Vorauszahlungen und ohne bereitzustellende Infrastruktur. Um Amazon Chime 30 Tage lang kostenlos zu testen, besuchen Sie die Amazon Chime-Downloadseite.

Bitte besuchen Sie unsere Website für weitere Informationen zu Amazon Chime:

· Produktseite

· Dokumentation

· Kostenloses Testprogramm heute starten

AWS freut sich, eine wichtige Aktualisierung für die Red Hat OpenShift Quick Start-Referenzbereitstellung anzukündigen.  

Sie können jetzt Amazon CloudWatch-Events verwenden, um auf Benachrichtigungen zu Ressourcenkonfiguration und Konformitätsänderungen von AWS Config zu reagieren. AWS Config zeichnet Konfigurationsänderungen für Ihre AWS-Ressourcen auf und wertet diese Änderungen in Bezug auf Best Practices und interne Richtlinien gemäß den AWS Config-Regeln aus. Mit dieser Neuerung können Sie jetzt die nativen Funktionen von CloudWatch-Events verwenden, um die von AWS Config kommenden Benachrichtigungen zu filtern. CloudWatch-Events kann dann bestimmte Aktionen auslösen, wie beispielsweise eine AWS-Lambda-Funktion oder einen AWS Systems Manager-Befehl ausführen sowie eine Amazon EC2-Instance beenden.

AWS Systems Manager ermöglicht es Ihnen nun, dass Sie Patches automatisch für Instanzen auswählen und bereitstellen, auf denen CentOS Linux Version 6.5 oder höher ausgeführt wird.

Sie können jetzt Launch Templates mit Amazon EC2 Auto Scaling und Amazon EC2 Spot Fleet in Ihren AWS CloudFormation Vorlagen nutzen. Launch-Vorlagen sind eine neue Möglichkeit, Ihre EC2 Instance Launch Requests zu templatebasiert anzuwenden.

AWS Elemental MediaConvert, ein dateibasierter Videoverarbeitungs-Service, ist jetzt in zwei Preisstufen verfügbar, die sich je nach den darin enthaltenen Codierungsfunktionen unterscheiden. Die vorhandene Professional-Stufe bietet ein vollständiges Paket an professionellen Videoverarbeitungsfunktionen, die für die Übertragung von hochwertigen Videoausgängen über Broadcast- und Mehrfachbildschirmbereitstellung entwickelt wurden. Die Professional-Stufe umfasst die Erstellung von MPEG-2-, AVC-, HEVC- und Apple ProRes-Ausgaben, Dual-Pass- und High-Quality-Kodierung sowie zusätzliche erweiterte Funktionen ab 0,0120 USD/Minute. Die neue Basis-Stufe mit niedrigeren Kosten ist für einfache Anwendungsfälle im Web-Vertrieb vorgesehen. Die Basis-Stufe unterstützt Ausgaben mit dem AVC-Codec und Single-Pass-Transcoding ab 0,0075 USD/Minute.

Sie können jetzt die Resource Groups Tagging-API verwenden, um Markierungen zentral zu verwalten und Ressourcen für 13 zusätzliche AWS-Services zu durchsuchen. Die API ermöglicht fünf Operationen, mit denen Sie Ressourcen programmgesteuert markieren und entmarkieren, eindeutige Markierungsschlüssel und Werte auflisten und Ressourcen mit einer bestimmten Markierung für 41 AWS-Services auflisten können. Eine Liste der unterstützten AWS-Services finden Sie in der Resource Groups Tagging-API-Dokumentation.

Nach der aktuellen Ankündigung über die Aktualisierungen für die PostgreSQL-Datenbank haben wir Amazon RDS for PostgreSQL aktualisiert, um die Nebenversionen von 10.3, 9.6.8, 9.5.12, 9.4.17 und 9.3.22 von PostgreSQL zu unterstützen. In dieser Veröffentlichung wurden drei PostgreSQL-Sicherheitsschwachstellen, die in aktuellen und vorherigen Nebenversionen der PostgreSQL Community enthalten waren, behoben sowie weitere Fehlerbehebungen und Verbesserungen vorgenommen.

Mit dieser Aktualisierung haben wir auch Support für die ’amcheck’-Erweiterung hinzugefügt, um die logische Beständigkeit der Struktur von Indizes sicherzustellen – in der PostgreSQL-Version 10.3; Erweiterung von pg_hint_plan auf 1.2.2 in PostgreSQL 9.6.8 aktualisiert; die PLV8-Erweiterung wurde in der PostgreSQL-Version 9.6.8, 9.5.12, 9.4.17 und 9.3.22 auf Version 2.1.0 aktualisiert.

Mit nur wenigen Klicks in der AWS-Managementkonsole können Sie ein neues Amazon RDS für die PostgreSQL-Datenbank-Instance erstellen oder eine vorhandene Instance mit Point-and-Click-Upgrades aktualisieren. Bei einer Upgrade-Operation ist Ihre Datenbank-Instance für kurze Zeit nicht verfügbar. Weitere Informationen zu Upgrades für Ihre Datenbank-Instances finden Sie im Amazon RDS-Benutzerhandbuch.

Mit Amazon RDS für PostgreSQL ist das Einrichten, Betreiben und Skalieren einer PostgreSQL-Bereitstellung in der Cloud ganz einfach. Unter Amazon RDS for PostgreSQL – Preise finden Sie Informationen zur regionalen Verfügbarkeit.

Ab heute ermöglicht AWS Directory Service for Microsoft Active Directory – auch bekannt als AWS Managed Microsoft AD – es Ihnen, die Benutzeranmeldeleistung zu erhöhen, indem der Standard-Site-Name Ihres AWS Managed Microsoft AD-Verzeichnisses geändert wird.

Mit Alexa for Business können Sie jetzt Adressbücher erstellen, die es Benutzern erleichtern, Telefonanrufe von geteilten Echo-Geräten zu tätigen. Mit Alexa for Business können Sie Echo-Geräte in gemeinsam genutzten Bereichen wie Konferenzräumen, gemeinsamen Arbeitsbereichen oder Hotelzimmern platzieren. Diese Geräte werden als gemeinsam genutzte Echo-Geräte bezeichnet. Sie können von diesen Geräten aus Anrufe tätigen. Mit dieser Funktion können Sie Adressbücher erstellen und diese gemeinsam genutzten Echo-Geräten zuweisen, sodass Benutzer Alexa bitten können, Telefonanrufe unter Nennung des Namens statt der Telefonnummer zu tätigen. Die IT-Abteilung kann häufig verwendete Telefonnummern zu Adressbüchern hinzufügen, z. B. einem IT-Helpdesk oder dem Einrichtungsteam, und den Benutzern den Zugriff auf diese Services erleichtern. 

AWS IoT Core freut sich, für alle Kunden in allen Regionen höhere Standard-Service-Limits anzukündigen. Den Kunden werden nun 10.000 eingehende und 20.000 abgehende Veröffentlichungsanfragen pro Sekunde gewährt, die von 3.000 bzw. 6.000 erhöht werden. Darüber hinaus erhalten Kunden jetzt 500 Verbindungsanfragen pro Sekunde, ausgehend von 300. Die vollständige Liste der AWS IoT Core-Limits finden Sie auf der AWS Service Limits-Seite. Kunden, die weitere Limit-Erhöhungen benötigen, können diese anfordern, indem sie eine Service-Limit-Erhöhungs-Anfrage im Support-Center in der AWS-Konsole stellen.

Amazon Elastic Block Store (EBS) hat neue Amazon CloudWatch-Events ergänzt, um Kunden zu benachrichtigen, wenn das Erstellen oder Löschen von Volumen abgeschlossen ist. Anstatt die Describe-Volume-API kontinuierlich abzufragen, um festzustellen, ob das Volume nach dem Absetzen des Befehls erstellt oder gelöscht wurde, können Kunden diese Ereignisse verwenden, um den Datenträgerstatus zu verfolgen. 

Ab sofort sind AWS WAF und Shield Advanced auch in der Region USA Ost (Ohio) verfügbar, wodurch die Präsenz auf 8 AWS-Regionen und alle 114 Amazon CloudFront-Edge-Standorte erweitert wird.

Ab heute können Sie in AWS Organizations über die Konsole anzeigen und steuern, welche AWS-Services vertrauenswürdigen Zugriff auf Ihr Unternehmen haben. AWS-Services, für die Sie vertrauenswürdigen Zugriff aktivieren, können jetzt auf Ihre Unternehmensinformationen zugreifen und Aktionen in mehreren AWS-Konten Ihres Unternehmens ausführen.

Kunden können jetzt AWS Storage Gateway für die Migration, Speicherung und Zugriff auf Daten in der AWS-Region GovCloud (US) aus lokalen oder AWS GovCloud (US)-Umgebungen verwenden. Storage Gateway verbindet Anwendungen mit AWS-Speicher und ermöglicht hybride Cloud-Architekturen, die für die Datenmigration, -verarbeitung und -analyse, Dateidienste, Backup und Disaster Recovery verwendet werden. Mit Storage Gateway können Sie vom Kauf von Speicher- oder Sicherungs-Hardware absehen und auf die Verwendung von AWS-Speicher-Services umsteigen und so die physische Infrastruktur und Verwaltung reduzieren.

Ab sofort ist Amazon WorkSpaces in der Region Asien-Pazifik (Seoul) verfügbar; damit ist WorkSpaces jetzt in insgesamt zehn Regionen erhältlich. Durch diese Erweiterung in eine neue AWS-Region können Sie die Anwendung von WorkSpaces näher an Ihren Benutzern und Daten ausrichten. Außerdem können Sie die Anforderungen an die Datenhoheit besser erfüllen, ohne die Kosten und die Komplexität beim Aufbau der lokalen Virtual Desktop Infrastructure (VDI) auf sich nehmen zu müssen. Sie können WorkSpaces schnell hinzufügen oder entfernen, um den Bedarf Ihres dynamischen Personals zu decken und den Endbenutzern dennoch eine reaktionsfähigere Erfahrung zu bieten.

Sie können Amazon AppStream 2.0 jetzt auch in der AWS-Region Deutschland (Frankfurt) anwenden. Mit dieser Erweiterung ist AppStream 2.0 jetzt in insgesamt sieben AWS-Regionen verfügbar. Die Bereitstellung von AppStream 2.0 in Ihrer lokalen Region bietet Benutzern eine reaktionsfähigere Erfahrung und hilft Ihnen dabei, Ihre lokalen Datenkonformitätsverpflichtungen zu erfüllen.

AWS-CodeBuild ist ein vollständig verwalteter Build-Service, der Quellcodes kompiliert, Tests ausführt und Software-Pakete produziert, die für die Anwendung bereit sind. Dieser Service ist jetzt in den Regionen Südamerika (São Paulo), Asien-Pazifik (Mumbai) und Europa (Paris) verfügbar. Dank CodeBuild brauchen Sie keine eigenen Entwicklungsserver mehr bereitzustellen, zu verwalten und zu skalieren.

Mit dem AWS Security Token Service (STS) können Sie nun einen längeren Verbundzugriff auf Ihre AWS-Ressourcen erhalten, indem Sie die maximale Dauer der CLI/API-Sitzung für eine IAM-Rolle auf bis zu 12 Stunden erhöhen.

Sie können jetzt die neuen Funktionen in Amazon SageMaker nutzen. Diese wurden entwickelt, um Ihre Schulung zu beschleunigen und Ihnen zu helfen, Ihre Modelle sowohl an die lineare Regression als auch die binäre Klassifizierung mithilfe des Linear Learner-Algorithmus anzupassen.

Sie können die Instance-Typen R4, db.t2.xlarge, db.t2.2xlarge und db.m4.16xlarge jetzt starten, wenn Sie Amazon Relational Database Service (RDS) für PostgreSQL in der AWS-Region GovCloud (US) verwenden.

R4-Instances sind die neueste Generation der speicheroptimierten Instances. Sie unterstützen die Größen aller vorhergehenden Generationen, und zusätzlich eine neue 16xlarge-Instance-Größe. R4-Instances sind für speicherintensive und latenzsensible Datenbank-Arbeitslasten optimiert, wie beispielsweise Datenanalyse, In-Memory-Datenbanken und Hochleistungs-Arbeitslasten für die Produktion. Sie bieten zwischen 15,25 und 488 GiB an DDR4-Speicher und 2 bis 64 vCPUs. R4-Instances bieten Enhanced Networking und unterstützen bis zu 25 Gbps Netzwerkbandbreite sowie 14 Gbps dedizierter Bandbreite zum Speichern.

T2-Instances bieten eine kostengünstige steigerbare CPU-Leistung. Die Instance db.t2.xlarge bietet 16 GiB Arbeitsspeicher und 4 vCPU, während die Instance db.t2.2xlarge 32 GiB Arbeitsspeicher und 8 vCPU zur Verfügung stellt. Diese Instances werden für Workloads empfohlen, die eine konsistente CPU-Grundleistung erfordern und gelegentlich auf eine höhere CPU-Leistung ausbrechen müssen, wie z. B. Datenbank-Workloads in Test- und Entwicklungsumgebungen. 

M4-Instances bieten eine ausgewogene Mischung von Datenverarbeitung, Speicherplatz und Netzwerkressourcen. Die db.m4.16xlarge-Instance bietet 256 GiB Arbeitsspeicher und 64 vCPUs. M4-Instances bieten ein auf ENA (Elastic Network Adapter) basierendes Enhanced Networking und unterstützten bis zu 25 Gbps Netzwerkbandbreite und 10 Gbps dedizierten Durchsatz zum Speicher.

Mit nur wenigen Klicks in der AWS Management-Konsole können Sie ein neues Amazon RDS für PostgreSQL-Datenbank-Instance erstellen oder eine vorhandene Instance mit Point-and-Click-Upgrades aktualisieren. Bei einer Upgrade-Operation ist Ihre Datenbank-Instance für kurze Zeit nicht verfügbar. Weitere Informationen zu Upgrades für Ihre Datenbank-Instances finden Sie im Amazon RDS-Benutzerhandbuch.

Mit Amazon RDS für PostgreSQL ist das Einrichten, Betreiben und Skalieren einer PostgreSQL-Bereitstellung in der Cloud ganz einfach. Unter Preise für Amazon RDS für PostgreSQL finden Sie Informationen zur regionalen Verfügbarkeit.

Sie können AWS Glue jetzt in zwei weiteren AWS-Regionen verwenden: Asien-Pazifik (Sydney) und EU (Frankfurt).

Amazon DynamoDB erweitert seine Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktionen durch Hinzunahme von Point-in-Time-Recovery (PITR). PITR stellt kontinuierliche Sicherungen Ihrer DynamoDB-Tabellendaten bereit und schützt vor versehentlichen Überschreib- oder Löschvorgängen. Mit PITR müssen Sie sich keine Gedanken zum Erstellen, Verwalten oder Planen von Sicherungen machen.

AWS Deep Learning AMIs für Ubuntu und Amazon Linux enthalten nun erweiterte Optimierungen, die auf TensorFlow 1.6 zugeschnitten sind, um eine leistungsstarke Schulung in den Amazon EC2-Instance-Familien zu ermöglichen.

Die AWS Fargate-Plattformversion 1.1.0 ist jetzt verfügbar. Diese Aktualisierung ergänzt den Support für Aufgabenmetadaten-Endpunkte von Amazon ECS, Container-Systemdiagnosen und ECS Service-Erkennung.

Mit Amazon Relational Database Service (RDS) für MySQL, MariaDB, PostgreSQL und Oracle können Sie jetzt M4-Instances in der AWS-Region GovCloud (US) starten. Amazon RDS ist ein verwalteter Service zum einfachen Einrichten, Betreiben und Skalieren einer relationalen Datenbank in der Cloud.

Amazon RDS M4-Instances verfügen über ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Rechen-, Speicher- und Netzwerkressourcen und verfügen über eine überragende Leistung bei allgemein niedrigeren Preisen als M3-Instances. Weitere Informationen zu den Vorteilen des M4-Instance-Typs für Amazon RDS finden Sie in der DB-Instance-Klassen-Dokumentation.

Sie können neue M4-Datenbank-Instances mit nur wenigen Klicks mithilfe des Assistenten „Launch DB Instance“ in der AWS Management-Konsole erstellen. Um eine vorhandene Instance zu migrieren, stellen Sie sicher, dass die Instance eine von M4 unterstützte Datenbankmodulversion ausführt, und verwenden Sie dann die Option „DB Instance modifizieren“.

Amazon Elastic Container Service (Amazon ECS) beinhaltet nun eine Service-Erkennung, die Ihren voneinander abgegrenzten Services die Erkennung und Verbindung untereinander ermöglicht.

Amazon Web Services bietet jetzt Amazon Machine Images (AMI) mit .NET Core unter Amazon Linux 2 und Ubuntu an. Diese AMIs werden mit .NET Core 2.0, PowerShell Core 6.0 und der AWS Command Line Interface (CLI) verpackt und vorkonfiguriert, sodass Sie .NET Core-Anwendungen auf Amazon EC2 schnell und einfach bereitstellen und ausführen können.

Ab heute können Sie mehrere Ressourcen wie Amazon CloudFront, Amazon Route 53, Elastic Load Balancing und Amazon EC2-Instances gleichzeitig mithilfe der AWS Shield Advanced-Konsole schützen. Mit dieser neuen Funktion können Sie schnell erweiterte Distributed Denial of Service (DDoS)-Schutzfunktionen für Ihre gesamte Umgebung aktivieren.

Network Load Balancer, der für die Verarbeitung von Millionen von Anfragen pro Sekunde ausgelegt ist und gleichzeitig extrem niedrige Latenzzeiten bietet, ist jetzt in der AWS-Region GovCloud (US) verfügbar. Network Load Balancer ist für den Umgang mit flüchtigen Datenverkehrsmustern optimiert und verwendet dabei eine einzelne statische IP-Adresse pro Availability Zone. Network Load Balancer wirkt auf der Verbindungsebene (Layer 4) und leitet Verbindungen zu Amazon EC2-Instances, Containern und IP-Adressen basierend auf dem IP-Protokolldaten. Außerdem wird die clientseitige Quell-IP beibehalten, sodass Anwendungen die IP-Adresse des Clients sehen können, die dann von Anwendungen für die weitere Verarbeitung verwendet werden kann. 

AWS Cloud9 unterstützt nun das lokale Debugging für Python-basierte AWS Lambda-Funktionen. Auf diese Weise können Sie Breakpoints setzen und schrittweise durch Ihren Code navigieren. So können Sie Ihren Code innerhalb der IDE schnell iterieren, bevor Sie ihn in Lambda bereitstellen.

Sie können jetzt die Active Directory (AD)-Anmeldenamen für Ihre Benutzer vereinfachen, indem Sie eine alternative user principal name (UPN)-Endung in Ihrem AWS Directory Service for Microsoft Active Directory, auch bekannt als AWS Managed Microsoft AD, hinzufügen.

Real-Time Web Analytics mit Kinesis Data Analytics ist eine Lösung, mit der Sie Website-Aktivitäten leichter verfolgen können. Diese Lösung stellt automatisch die Services bereit, die erforderlich sind, um Clickstream-Daten der Website in Echtzeit zu verfolgen und zu visualisieren. Die Real-Time Web Analytics mit Kinesis Data Analytics-Lösung bietet ein Framework für die Analyse und Visualisierung von Metriken in Echtzeit, sodass Sie sich auf das Hinzufügen neuer Metriken konzentrieren können, anstatt die zugrunde liegende Infrastruktur zu verwalten.

AWS CodePipeline kann jetzt Pipelines als Reaktion auf push-basierte Auslöser von Amazon S3 ausführen. Wenn Sie zuvor S3 als Quellaktion verwendet haben, hat CodePipeline regelmäßig überprüft, ob eine Änderung vorlag. Jetzt sendet S3 ein Amazon CloudWatch Event, wenn eine Änderung an Ihrem S3-Objekt vorgenommen wird, das eine Pipeline-Ausführung in CodePipeline auslöst.

Amazon Polly ist ein Text-zu-Sprache-Service, der mit Hilfe von Deep Learning-Technologien Sprache synthetisiert, die sich wie eine menschliche Stimme anhört. Die neue SSML Breath-Funktion ahmt das Geräusch des Einatmens und/oder Ausatmens während des normalen Sprechens nach. Mit dem SSML-Breath-Tag können Sie jetzt passende Atemgeräusche einfügen, um den von Amazon Polly erzeugten Sprachklang noch natürlicher zu machen – ganz so als würde der Text von einem menschlichen Sprecher gelesen werden.

Mit AWS Elemental MediaLive können Sie jetzt Eingaben und Eingabe-Sicherheitsgruppen bearbeiten, die zum Erstellen von Live-Kanälen verwendet werden. Dies bedeutet, dass vorhandene Einstellungen schnell und einfach aktualisiert werden können, sodass Sie Konfigurationen ändern und gleichzeitig eine dauerhafte IP-Adressierung für Ihre Aufnahmepunkte beibehalten können. Eingänge können RTMP Push oder Pull, RTP mit Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) oder HLS sein. Eine Eingabe-Sicherheitsgruppe schränkt den Zugriff auf eine Eingabe ein und verhindert, dass unbefugte Dritte Inhalte in einen Kanal schieben, und sie werden mit RTP- und RTMP-Push-Eingaben benötigt.

Version 9.6.6 der PostgreSQL-Datenbank behebt drei PostgreSQL-Sicherheitslücken und enthält zusätzliche Fehlerbehebungen und Verbesserungen. Amazon Aurora mit PostgreSQL-Kompatibilität wurde zur Unterstützung dieser neuen PostgreSQL-Version auf Version 1.1 aktualisiert.

AWS Elemental MediaConvert, ein dateibasierter Videoverarbeitungsdienst, ist jetzt in fünf neuen Regionen weltweit verfügbar: USA Ost (Ohio), Kanada (Zentral), Asien-Pazifik (Seoul), Europa (London) und Südamerika (São Paulo). AWS Elemental MediaConvert ermöglicht es Videoanbietern mit einer Inhaltsbibliothek beliebiger Größe, On-Demand-Inhalte für eine Broadcast- und Mehrfachbildschirmbereitstellung einfach und zuverlässig zu transcodieren. Der Service funktioniert unabhängig oder als Teil der AWS Media Services, einer Servicefamilie, welche die Grundlage cloudbasierter Workflows bildet und Ihnen die Funktionen bietet, die Sie zur Erstellung, Verpackung und Bereitstellung von Videos benötigen. 

AWS IoT Framework für Automotive Grade Linux (AGL) hilft Ihnen bei der Integration von AWS IoT und AWS Greengrass in den AGL-Software-Stapel. Das Framework besteht aus AWS Greengrass Core und einem AWS IoT-Einbindungs-Service, der mit dem AGL Application Framework und dem AWS IoT Device SDK erstellt wurde.

AWS Elemental MediaPackage ist ein Videoproduktions- und Just-in-Time-Verpackungs-Service, mit dem Videoverteiler Streaming-Inhalte sicher und zuverlässig in großem Ausmaß bereitstellen können. Dieser Service funktioniert unabhängig oder als Teil der AWS Media Services, einer Service-Familie, welche die Grundlage Cloud-basierter Video-Workflows bildet und Ihnen die Funktionen bietet, die Sie zur Erstellung, Verpackung und Bereitstellung von Streaming-Videos benötigen.

Amazon RDS für MariaDB unterstützt jetzt MariaDB-Nebenversionen 10.0.34, 10.1.31 und 10.2.12 in allen AWS-Regionen. Diese neuen Versionen beinhalten zahlreiche Korrekturen und Funktionsverbesserungen für die MariaDB Datenbank-Engine.

Sie können jetzt die Docker-Parameter shm-size und tmpfs in den Aufgabendefinitionen von Amazon Elastic Container Service (Amazon ECS) verwenden.

Ab heute können Sie Ihre Amazon EC2 Reserved Instance (RI)-Kaufempfehlungen programmgesteuert über die AWS Cost Explorer-API abrufen. RI-Kaufempfehlungen werden auf der Grundlage Ihrer bisherigen Nutzung berechnet und zeigen Möglichkeiten zur Kosteneinsparung auf. Um Ihre Empfehlungen anzupassen, können Sie die RI-Parameter anpassen (z. B. nur Empfehlungen für teilweise im Voraus konvertierbare RIs mit einer Laufzeit von einem Jahr) und die bisherige Nutzungsdauer angeben, über die Ihre Empfehlungen berechnet werden (z. B. die letzten 60 Tage). Sobald Sie die optimale Kombination von RIs für Ihre geschäftlichen Anforderungen ermittelt haben, können Sie auf die Amazon EC2 RI Purchase-Konsole zugreifen oder das AWS SDK verwenden, um weitere Schritte einzuleiten und Reserved Instances zu erwerben.

Ab sofort können Sie mit Lambda@Edge die Bereitstellung von Inhalten, die in einem Amazon S3 Bucket gespeichert sind, noch genauer anpassen. Dazu erhalten Sie Zugriff auf zulässige Header, einschließlich benutzerdefinierter Header, innerhalb ursprungsgerichteter Ereignisse. Beispiel: Sie können Amazon CloudFront so konfigurieren, dass ein Landesheader zwischengespeichert und an Ihren S3-Ursprung weitergeleitet wird. Anschließend können Sie mit Lambda@Edge Nutzer je nach Standort auf die länderspezifischen Versionen Ihrer Website umleiten. CloudFront speichert auch die Antworten zwischen, um die Performance für nachfolgende Website-Anfragen zu verbessern.

Bislang gab es nur drei Header, um Amazon CloudFront mit einem S3-Ursprung für die Weiterleitung und Zwischenspeicherung von Objekten zu konfigurieren: Access-Control-Request-Headers, Access-Control-Request-Method und Origin. Das schränkte den Nutzen von Lambda@Edge ein, da sich die Bereitstellung von in S3 Buckets gespeicherten Inhalten nur mithilfe von Cookies und Abfragestrings beeinflussen ließ. Mit dieser Neuerung ist es nun auch möglich, CloudFront mit einem S3-Ursprung so zu konfigurieren, dass verschiedene zusätzliche Header zwischengespeichert und weitergeleitet werden, wie zum Beispiel CloudFront-Viewer-Country oder CloudFront-Is-*-Viewer. Basierend auf diesen Headern kann Lambda@Edge dann die Bereitstellung von Inhalten anpassen, während die Latenz für Nutzer niedrig bleibt. Eine Liste aller unterstützten Header finden Sie hier.

Die neue Funktionalität wird ohne zusätzliche Gebühren bereitgestellt. Für weitere Informationen zu Lambda@Edge besuchen Sie die Produktseite. Weitere Informationen zur Verwendung dieser neuen Funktion finden Sie in den folgenden Ressourcen:

• Beispiele zur Personalisierung von Inhalten basierend auf dem Nutzerstandort oder dem Gerätetyp des Nutzers.
• Beispiel für die inhaltsabhängige dynamische Ursprungsauswahl mittels Headern.  

AWS Config unterstützt eine neue API, mit der sich aktuelle Konfigurationsinformationen für eine oder mehrere Ressourcen abrufen lassen, solange diese in Ihrem AWS-Konto aufgezeichnet werden. Bislang konnten nur für eine Ressource die aktuelle Konfiguration und ältere Konfigurationsinformationen abgerufen werden. Mit der neuen API lassen sich die aktuellen Konfigurationen mehrerer Ressourcen auf einmal abrufen. Mit der bisherigen API können Sie auch weiterhin ältere Informationen für einzelne Ressourcen abrufen.

Heute geben wir bekannt, dass der AWS Key Management Service (KMS) Kunden mehr Sicherheit bei der Verwendung und Verwaltung ihrer Schlüssel bietet. Kunden erhalten jetzt die Gewissheit, dass Schlüssel von Hardware-Sicherheitsmodulen (HSMs), die den Anforderungen der Federal Information Processing Standard (FIPS)-Publikation 140-2 entsprechen, in KMS erstellt und verwendet werden. Kunden können auch KMS-Anfragen über API-Endpunkte stellen, die TLS-Sitzungen mit einem FIPS-140-2-validierten kryptografischen Softwaremodul beenden.

AWS Training and Certification hat sich mit edX und Udemy zusammengetan, um den Lernenden online mehr Flexibilität für die Ausbildung von AWS-Cloud-Fertigkeiten zu bieten.

AWS Elastic Beanstalk unterstützt jetzt Docker- und EC2-Instance-Typen P3, X1, C5, M5 in zusätzlichen Regionen sowie Ruby 2.5 in allen Regionen.

Amazon SageMaker unterstützt jetzt auch ml.p3.2xlarge-Instances zur Datensuche und -vorverarbeitung in Ihren Jupyter-Notebooks. Amazon SageMaker ml.p3.2xlarge-Instances werden von einer NVIDIA Volta-GPU angetrieben, die bis zu 125 Billionen Gleitkommaoperationen mit einfacher Genauigkeit pro Sekunde liefert, um ein schnelleres Notebook-Training zu ermöglichen.

Sie können nun das NAT (Network Address Translation) Gateway in der AWS-Region GovCloud (US) verwenden. NAT Gateway ist ein hochverfügbarer verwalteter AWS-Service, der die einfache Verbindung mit dem Internet über Instances innerhalb eines privaten Subnetzes in einer Amazon Virtual Private Cloud (Amazon VPC) ermöglicht. Zuvor mussten Sie eine NAT-Instance starten, um NAT für Instances in einem privaten Subnetz zu aktivieren. 

Ab heute unterstützt AWS Elemental MediaTailor Video Player-Ad Interface Definition (VPAID)-Standard. Mit VPAID können Video-Publisher hoch interaktive Video-Anzeigen schalten und Metriken aus ihren monetären Streams sammeln. Mit AWS Elemental MediaTailor können Sie jetzt eine Kombination aus serverseitig verknüpften linearen Anzeigen mit dem VAST-Standard und clientseitig eingefügten interaktiven Anzeigen mit dem VPAID-Standard im selben Stream bereitstellen.

Ab sofort lassen sich GraphQL-Abonnements in der AWS AppSync Android SDK verwenden. Ebenfalls in dieser Version enthalten sind Complex Objects-Funktionen, welche die Verwendung von in Amazon S3 gespeicherten Inhalten über einen Amazon DynamoDB-Link in GraphQL-Operationen ermöglichen. Kunden erhalten so die Möglichkeit, Echtzeitdaten von Datenquellen wie Amazon DynamoDB, Amazon Elasticsearch Service oder AWS Lambda an ihre Anwendungen zu streamen.

AWS CloudTrail vereinfacht die Suche in CloudTrail-Protokolldateien mithilfe von Amazon Athena. Um die Konfiguration und Datendefinitionen gemäß CloudTrail-Protokollformat sicherzustellen, war es bislang erforderlich, manuell eine CloudTrail-Tabelle über die Athena-Konsole oder die AWS-Befehlszeilenschnittstelle zu erstellen. Ab sofort genügt es, auf der Ereignisverlaufsseite der CloudTrail-Konsole den Amazon S3-Bucket einzugeben, in dem Ihre CloudTrail-Protokolle gespeichert sind, damit CloudTrail automatisch eine Athena-Tabelle für Sie erstellt. Nachdem dies geschehen ist, können Sie direkt zum Abfrageeditor der Athena-Konsole springen und unmittelbar Abfragen durchführen.

Ab sofort können Sie Amazon CloudFront verwenden, um über den Elliptic Curve Digital Signature Algorithm (ECDSA) HTTPS-Verbindungen mit Ursprüngen auszuhandeln. ECDSA verwendet kleinere Schlüssel und ist daher schneller als der ältere RSA-Algorithmus, ohne an Sicherheit einzubüßen. Aufgrund der kleineren Schlüssel steigt auch die Zahl der TLS-Handshakes, die Ihre Ursprünge pro Sekunde verarbeiten können. Das spart Rechenzyklen und reduziert daher die Kryptographiekosten. Um ECDSA zu verwenden, konfigurieren Sie Ihren Ursprungs-Server zur bevorzugten Verwendung eines ECDSA-Zertifikats. Für diese Funktion fallen keine zusätzlichen Gebühren an. Weitere Informationen zur Funktionsweise von ECDSA in CloudFront finden Sie in unserem Blog-Beitrag und im Entwicklerhandbuch für CloudFront.

 

Ab sofort ist Lumberyard in der Beta 1.13 erhältlich. Mit über 220 Verbesserungen, Fehlerbehebungen und neuen Funktionen unterstützt diese Version Spielehersteller bei der ressourceneffizienten Entwicklung von cloudfähigen Spielen. Einige Highlights:

Das AWS Quick Start-Team und Lösungsentwickler, in Zusammenarbeit mit AWS Partnern, freuen sich, Amazon Connect Integrationen anzukündigen: 

Damit ist die PostgreSQL-kompatible Version von Amazon Aurora nun in 12 Regionen verfügbar. Mit der neuen AWS-Region Asien-Pazifik (Singapur) bietet sich Ihnen eine neue Option für die Platzierung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit von Datenbanken.

Ab heute unterstützt Amazon Elasticsearch Service Elasticsearch 6.2 und Kibana 6.2. Elasticsearch 6.2 bietet verschiedene Verbesserungen gegenüber dem Elasticsearch 6.0-Stack, einschließlich einer neuen Bewertungs-API, einer Index-Splitting-API, interaktiven Vega-Visualisierungen und Composite-Aggregationen mit Paging.

Damit ist die PostgreSQL-kompatible Version von Amazon Aurora nun in 11 Regionen verfügbar. Mit der neuen AWS-Region EU (London) bietet sich Ihnen eine neue Option für die Platzierung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit von Datenbanken.

Ab heute können Sie den Abdeckungsbericht zu Reserved Instance (RI) in AWS Cost Explorer verwenden, um Ihre Amazon RDS, Amazon Redshift und Amazon ElastiCache Reservierungen zusätzlich zu Ihren Amazon EC2 RIs besser nachvollziehen zu können. Über den RI Abdeckungsbericht können Sie den Prozentsatz an laufenden Instance-Stunden, die von RIs abgedeckt werden, im Vergleich zu einem benutzerdefinierten Abdeckungsschwellenwert und über einen festgelegten Zeitraum darstellen. Sie können die RI-Abdeckung allgemein (z. B. für alle Betriebsstunden) oder durch Filtern nach Konto, Instance-Typ, Region, Tags und mehr im Detail anzeigen. Sie können sich auch zusätzliche Informationen zur Abdeckung anzeigen lassen, wie die Anzahl an genutzten On-Demand-Stunden, den Knotentyp und die Region, in der sie verwendet wurde. Diese Informationen können Sie dann zur Optimierung Ihrer RI-Kaufstrategie einsetzen (z. B. durch die Identifizierung von Instance-Stunden, die kontinuierlich zu On-Demand-Raten laufen, und den Kauf passender RIs).

Amazon Inspector unterstützt jetzt Sicherheitsbewertungen in Amazon Linux 2 für Common Vulnerabilities & Exposures (CVE, häufige Schwachstellen und Aufdeckungen), bewährte Sicherheitsmethoden und die Analyse des Laufzeitverhaltens. Zur Durchführung von Sicherheitsbewertungen installieren Sie einfach den Amazon Inspector Agent auf der gewünschten Amazon EC2-Instance, konfigurieren die Bewertung in der Inspector-Konsole und führen die Bewertung durch. 

Dieses neue Quick Start, das gemeinsam mit Teradici entwickelt wurde, stellt eine hoch verfügbare Architektur für die Bearbeitung von Cloud-Videos in der Amazon Web Services (AWS) Cloud in ca. 30 Minuten bereit. Die Bereitstellung auf AWS bringt eine hochleistungsfähige Umgebung zur Umwandlung von Videos. Videobearbeitung geht mit großen Dateien einher und erfordert PCs mit einem leistungsfähigen Grafikprozessor (GPU). Amazon Simple Storage Service (Amazon S3) bietet dauerhafte und skalierbare Objektspeicherung.  

Amazon Elasticsearch Service unterstützt jetzt das Seunjeon-Plug-In, ein beliebtes Open-Source-Textanalyseprogramm für Koreanisch, über das Entwickler Volltextsuchen in koreanischen Dokumenten durchführen können. Das Plug-In verfügt über ein integriertes koreanisches Wörterbuch. Es kann zusammengesetzte Wörter erkennen und basierend auf dem Kontext in einzelne Begriffe aufteilen. Entwickler können über dieses Plug-In nun Textanalysen für Koreanisch wie z. B. eine Tokenisierung (Aufteilung eines Strings in Wörter), Stammverknüpfung (Umwandlung des Texts in seine Urform), Entfernen von Stoppwörtern (häufige, nicht notwendige Begriffe) und eine Treffersuche basierend auf Synonymen durchführen.

Amazon Chime führt neue, unkomplizierte Preisgestaltung ein, um den Kaufvorgänge und die Nutzung von Amazon Chime zu erleichtern. Mit dieser neuen Preisgestaltung zahlen Sie nur für Benutzer, die Meetings ausrichten und nur für die entsprechenden Tage, an denen die Meetings abgehalten werden, während für die Meeting-Teilnehmer keine Kosten anfallen. Die Nutzungsgebühr beträgt 3,00 USD pro Nutzer und Tag, mit einer Obergrenze von 15,00 USD pro Nutzer und Monat. Darüber hinaus reduzieren wir die Anzahl der Pläne von drei auf zwei, indem wir den Plus-Plan außer Kraft setzen. Screen-Sharing- und User-Management-Gebühren sind im Basic-Plan enthalten, der kostenlos bleibt. Mit diesen Änderungen vereinfachen wir unsere Preisgestaltung und helfen dabei Kosten einzusparen; gleichzeitig gewähren wir mehr Nutzern Zugriff auf Amazon Chime Pro-Funktionen.

Amazon RDS for MySQL unterstützt jetzt die MySQL Community Edition-Nebenversionen 5.5.59, 5.6.39 und 5.7.21 in allen AWS-Regionen. Diese neuen Versionen beinhalten zahlreiche Korrekturen und Funktionsverbesserungen für die MySQL Datenbank-Engine.

AWS Service Catalog, das von Unternehmen, Systemintegratoren und Managed-Service-Providern zum Organisieren, Verwalten, Bereitstellen und Betreiben von Cloud-Ressourcen in AWS verwendet wird, ermöglicht es Kunden nun, das Erscheinungsbild der Konsole anzupassen. Kunden können ihre AWS Service Catalog-Konsole mit einem Branding versehen, so dass sie ihren internen Anwendungen entspricht. Dadurch wird die Benutzererfahrung beim Wechsel von internen Anwendungen wie Single Sign-On und Navigationsportalen zum AWS Service Catalog noch nahtloser.

Sie können jetzt mit Amazon Redshift Spectrum in Amazon S3 gespeicherte skalare JSON- und Ion-Datentypen direkt abfragen, ohne die Daten laden oder transformieren zu müssen.  

Ab heute ermöglicht IhnenAWS Directory Service für Microsoft Active Directory, auch bekannt als AWS Managed Microsoft AD, administrative Berechtigungen in Ihrem verwalteten Verzeichnis einfacher zu verwalten. Sie können nun Benutzern aus Ihrem vorhandenen Microsoft Active Directory (AD) administrative Berechtigungen erteilen, indem Sie diese Benutzer zu den neuen AWS übertragenen AD-Sicherheitsgruppen in AWS Managed Microsoft AD hinzufügen.

Das AWS Solutions-Team hat Video on Demand auf AWS, eine Lösung, die automatisch die erforderlichen Services bereitstellt, aktualisiert, um einen skalierbaren, verteilten Video-on-Demand-Workflow auf AWS zu ermöglichen. Die Lösung nutzt jetzt die Broadcast-Funktionen von AWS Elemental MediaConvert, um eine Komprimierung von H.265 (HEVC) und H.264 (AVC), Zwei-Pass-Kodierung und bis zu 4K-Auflösungen bereitzustellen. Die Lösung ist einfach zu implementieren und bietet eine Beispielarchitektur, die Sie zum Erstellen eines globalen Consumer-Video-Workflows in AWS verwenden können. Sie können die Architektur an Ihre spezifischen Anforderungen anpassen.

Ab sofort erhalten Bildungseinrichtungen spezielle Preisangebote für Amazon WorkSpaces. Mit dieser Veröffentlichung können qualifizierende Bildungseinrichtungen durch die Nutzung von Lizenz-Rabatten von Microsoft monatlich bis zu 14 % sparen. Qualifizieren Sie sich, ergibt sich daraus eine Ersparnis von 3,52 USD pro Monat/Benutzer oder 0,03 USD pro Benutzer/Stunde, basierend auf der Microsoft Licensing Terms and Documentation (Lizenzvereinbarung und -dokumentation von Microsoft).

AWS Storage Gateway verfügt über neue CloudWatch Events für File Gateway zur Automatisierung von Workflows in Hybrid-Clouds und unterstützt ab sofort Amazon S3-Buckets mit der Funktion „Zahlung durch den Anforderer“.

Ab heute erweitert AWS die Region AWS GovCloud (USA) um eine dritte Availability Zone (AZ). Eine dritte AZ bietet Kunden, die mit vertraulichen Daten unter strengen regulatorischen Bestimmungen arbeiten, mehr Flexibilität zur Konzipierung skalierbarer, fehlertoleranter und hoch verfügbarer Anwendungen in der Region AWS GovCloud (USA). Außerdem können Kunden so das Potenzial fortschrittlicher neuer AWS-Services voll ausschöpfen.

Es sind neue Nebenversionen von Microsoft SQL Server mit Performance- und Sicherheits-Updates verfügbar. Amazon RDS for Microsoft SQL Server unterstützt diese Nebenversionen unter Microsoft SQL Server 2017, 2016, 2014, 2012 und 2008 R2 für Express-, Web-, Standard- und Enterprise-Editionen auf Windows-Betriebssystemen.

Amazon Elasticsearch Service aktualisiert jetzt Ihre Zugriffsrichtlinien innerhalb von Sekunden. Zugriffsrichtlinien werden zur Steuerung der IAM-Benutzer oder -Rollen und IP-Adressen, die berechtigt sind, auf Ihre Amazon Elasticsearch Service-Domänen zuzugreifen, genutzt.

AWS Service Catalog, das von Unternehmen, Systemintegratoren und Managed-Service-Providern verwendet wird, um ein Katalog an IT-Services zu erstellen, zu regeln und zu verwalten, kündigt AutoTags an. AutoTags sind Tags, die Portfolio, Produkt und Benutzer, der ein Produkt gestartet hat, identifizieren und automatisch von AWS Service Catalog auf bereitgestellte Ressourcen angewendet werden.

HINWEIS: Dieser Quick Start steht nicht mehr zur Verfügung. Unseren aktuellen Quick Start-Katalog finden Sie unter https://aws.amazon.com/quickstart/.

AWS Systems Manager unterstützt jetzt InSpec by Chef, ein Open-Source-Framework, mit dem Sie Konfigurations-Compliance als Code ausführen können. 

Damit ist die MySQL-kompatible Version von Amazon Aurora nun in 14 Regionen verfügbar. Mit der neuen AWS-Region Asien-Pazifik (Singapur) bietet sich Ihnen eine neue Option für die Platzierung, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit von Datenbanken.

Amazon Connect ist jetzt mit SOC-Aktionen (System & Organization Control) kompatibel. SOC-Berichte sind durch unabhängige Dritte erstellte Prüfberichte, die nachweisen, wie AWS wichtige Compliance-Kontrollen und -Ziele erfüllt. AWS hält die SOC-Compliance durch umfangreiche Audits von Drittanbietern der AWS-Kontrollen aufrecht. Diese Audits stellen sicher, dass geeignete Sicherheitsmaßnahmen und Verfahren zum Schutz vor Sicherheitsrisiken, die die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Kunden- und Unternehmensdaten beeinträchtigen können, vorhanden sind. Die Ergebnisse dieser Drittanbieter-Audits werden auf der AWS SOC Compliance-Website zur Verfügung gestellt, wo Auditoren die veröffentlichten Berichte einsehen können, um mehr Informationen über die zur Unterstützung von AWS-Operationen und Compliance eingerichteten Kontrollen zu erhalten.

AWS erweitert Snowball- und Snowball Edge-Services auf die AWS-Region Singapore (SIN). 

AWS erweitert den Snowball-Service auf die Region Asien-Pazifik (Singapur). 

AWS OpsWorks for Chef Automate unterstützt jetzt die Chef Automate-Version 1.8.3, die den Infrastruktur-Compliance-Scanner von Chef enthält. 

Es ist jetzt einfach, Amazon CloudWatch für ereignisgesteuerte AWS Batch-Workloads zu verwenden, indem Sie AWS Batch als Ziel für Amazon CloudWatch hinzufügen.  Amazon CloudWatch Events ermöglicht Ihnen eine schnelle Reaktion auf Probleme mit der Anwendungsverfügbarkeit oder auf Änderungen der Konfiguration, welche die Leistung oder Sicherheit beeinträchtigen können, indem Sie über AWS-Ressourcenänderungen in nahezu Echtzeit unterrichtet werden. Sie schreiben einfach Regeln, in denen Sie angeben, welche Ereignisse für Ihre Anwendung von Interesse sind und welche automatisierte Aktion durchgeführt werden soll, wenn ein Ereignis mit einer Regel übereinstimmt. Sie können AWS Batch als Ziel hinzufügen, indem Sie eine Amazon CloudWatch Event-Regel erstellen und den AWS Batch-Auftrag ARN angeben. Sobald die Regel mit einem Ereignis übereinstimmt, wird der Auftrag durch Aufrufen der Batch-Submit-Job-API gestartet. Sie können beispielsweise einen Auftrag als Reaktion auf ein Ereignismuster oder einen Zeitplan mit Amazon CloudWatch Events an AWS Batch senden. Vor dieser Funktion mussten Kunden Services wie AWS Lambda als Behelf nutzen, um Amazon CloudWatch für ihre ereignisgesteuerten Batch-Workloads zu nutzen. Diese Funktion ist in allen öffentlichen AWS-Regionen verfügbar, in denen AWS Batch angeboten wird. 

Mit Amazon CloudWatch können Sie nun AWS Batch als Ereignisziel für die Ausführung von Batch-Computing-Workloads verwenden. Amazon CloudWatch Events ermöglicht Ihnen eine schnelle Reaktion auf Probleme mit der Anwendungsverfügbarkeit oder auf Änderungen der Konfiguration, welche die Leistung oder Sicherheit beeinträchtigen können, indem Sie über AWS-Ressourcenänderungen in nahezu Echtzeit unterrichtet werden. Sie schreiben einfach Regeln, in denen Sie angeben, welche Ereignisse für Ihre Anwendung von Interesse sind und welche automatisierte Aktion durchgeführt werden soll, wenn ein Ereignis mit einer Regel übereinstimmt. Sie können beispielsweise AWS Lambda-Funktionen aufrufen oder ein Amazon SNS-Thema notifizieren oder ein Amazon EBS-Volume-Snapshot jede Stunde oder in Intervallen von bis zu einer Minute durchführen. AWS Batch ist ein vollständig verwalteter Service, der Computerressourcen automatisch bereitstellt und die Verteilung des Workloads basierend auf den Anforderungen für Umfang und Ressourcen von übermittelten Aufträgen optimiert. Sie müssen keine Batch-Computing-Software mehr installieren oder verwalten. Sie zahlen nur für die AWS-Ressourcen (z. B. EC2-Instances), die Sie zum Speichern und Ausführen der Batch-Aufträge erstellen.

Windows mit SQL Server Enterprise Edition ist jetzt für die Instance-Typen t2.xlarge und t2.2xlarge verfügbar. Amazon EC2 T2-Instances sind der kostengünstigste Amazon EC2 General Purpose-Instance-Typ, der eine grundlegende CPU-Leistung mit der Fähigkeit bietet, über die Baseline hinauszuschießen. T2-Instances sind ideal für eine Vielzahl von universellen Anwendungen wie Micro-Services, kleine und mittlere Datenbanken und Produktprototypen.

Container, die auf dem AWS Fargate Launch Type ausgeführt werden, erfüllen nun die Kriterien für die ISO-, PCI-, SOC 1-, SOC 2- und SOC 3-Compliance sowie die Kriterien für die HIPAA-Berechtigung. Dies bedeutet, dass Container-Workloads auf AWS Fargate nun regulierte Finanzdaten oder geschützte Gesundheitsinformationen (PHI) verarbeiten können.

AWS Server Migration Service (SMS) zum Erleichtern der Migration von Workloads zu AWS ist jetzt in der AWS-Region Asien-Pazifik (Singapur) verfügbar.

Wenn Sie Ihren Datenbankspeicher mit mehr IOPS bereitstellen, können Sie eine geringere Latenz und einen höheren Durchsatz erzielen. Mit Amazon RDS für SQL Server können Sie jetzt bis zu 32.000 IOPS pro Datenbank-Instance bereitstellen, was einen Anstieg von 20.000 IOPS bedeutet.