Amazon Redshift führt die Abfrageerkennung für eine verbesserte Leistungsüberwachung von Abfragen ein
Amazon Redshift führt eine eindeutige Kennung ein, die SQL-Abfragen zugewiesen wird, sodass Sie die Abfrageleistung im zeitlichen Verlauf effektiv verfolgen und wiederkehrende Muster in ressourcenintensiven Abfragen identifizieren können. Das neue Feature „Query Hash“ (Abfrage-Hash) ermöglicht die eindeutige Kennzeichnung von SQL-Abfragen anhand ihrer textuellen Repräsentation und Prädikatwerte.
Abfrage-Hash ist eine einzigartige Abfragesignatur, die für ausgeführte Abfragen in einem Data Warehouse generiert wird. Mit Abfrage-Hash können Sie die Abfrageleistung untersuchen, entweder durch eine Trendanalyse von Abfragen über einen bestimmten Zeitraum oder durch einen Vergleich der Abfrageleistung über verschiedene Zeiträume hinweg. Das Feature erweitert die Ansicht SYS_QUERY_HISTORY Ansicht um zwei neue Spalten: user_query_hash, ein Hash mit Abfrageliteralen, und generic_query_hash, der Hash ohne Abfrageliterale.
Das Abfrage-Hash in Amazon Redshift ist jetzt für von Amazon Redshift bereitgestellte Cluster und mit Amazon Redshift Serverless erstellte Data Warehouses in allen kommerziellen AWS-Regionen und AWS GovCloud (USA)-Regionen, in denen Amazon Redshift verfügbar ist, allgemein verfügbar. Lesen Sie für den Einstieg und weitere Informationen das Entwicklerhandbuch zu Amazon-Redshift-Datenbanken.