Amazon VPC Lattice kündigt Unterstützung für Oracle Database@AWS an
Mit der VPC Lattice-Unterstützung für Oracle Database@AWS (ODB) können Sie jetzt Ihre Anwendungen in VPCs und On-Premises mit Ihrem ODB-Netzwerk verbinden. Sie können VPC Lattice auch nutzen, um von Ihren Oracle Exadata-Workloads aus privat und sicher auf Amazon S3 und Amazon Redshift zuzugreifen.
Mit dieser Einführung können Ihre ODB-Datenbanken problemlos eine Verbindung zu AWS-Services, HTTP-APIs und TCP-Anwendungen über Tausende von VPCs und On-Premises herstellen, ohne dass komplexe Netzwerke eingerichtet werden müssen. VPC Lattice vereinfacht das Netzwerkmanagement und bietet zentrale Transparenz. Sie können auch von ODB verwaltete Integrationen (unterstützt von VPC Lattice) verwenden, um privat und sicher auf Amazon S3 und Amazon Redshift zuzugreifen. Mit wenigen Klicks können Sie die von OCI verwaltete Sicherung Ihrer ODB-Datenbanken auf Amazon S3 aktivieren oder Ihr eigenes Amazon-S3-Backup konfigurieren. Darüber hinaus verbindet die Null-ETL-Integration ODB-Datenbanken mit Amazon Redshift, um Daten aus mehreren Datenbanken zu analysieren.
Die Unterstützung von VPC Lattice ist in allen AWS-Regionen verfügbar, in denen Oracle Database@AWS allgemein verfügbar ist.
Verwenden Sie zunächst die AWS-Managementkonsole, um Oracle Database@AWS-Ressourcen bereitzustellen. Sie können die AWS-CLI, das SDK oder die AWS-Managementkonsole verwenden, um VPC-Lattice-Ressourcen zu konfigurieren. Um mehr zu erfahren, lesen Sie den Launch-Blog und die Dokumentationen zu Amazon VPC Lattice und Oracle Database@AWS.