Amazon CloudWatch Observability Access Manager unterstützt jetzt VPC-Endpunkte
AWS kündigt VPC-Endpunkte für Amazon CloudWatch Observability Access Manager (OAM) an. Mit CloudWatch OAM können Sie kontoübergreifende Beobachtbarkeitseinstellungen innerhalb einer Region programmgesteuert verwalten. Die neuen VPC-Endpunkte verbessern Ihre Sicherheitslage, indem sie den Datenverkehr zwischen Ihrer VPC und CloudWatch OAM innerhalb des AWS-Netzwerks halten, sodass Sie das öffentliche Internet nicht mehr nutzen müssen.
Sie können Observability Access Manager verwenden, um Links zwischen Quellkonten und Überwachungskonten zu erstellen und zu verwalten, sodass Sie Anwendungen überwachen und Fehler beheben können, die sich über mehrere Konten innerhalb einer Region erstrecken. Mit den neuen VPC-Endpunkten können Sie sichere, private und zuverlässige Verbindungen zwischen Ihrer VPC und CloudWatch Observability Access Manager herstellen. Auf diese Weise können Sie die private Konnektivität aufrechterhalten und gleichzeitig kontoübergreifende Beobachtbarkeits-Links und -Sinks verwalten, selbst von VPCs ohne Internetzugang aus. Dieses Feature unterstützt sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressierung, und Sie können die integrierten Sicherheitskontrollen von AWS PrivateLink – wie Sicherheitsgruppen und VPC-Endpunktrichtlinien – verwenden, um den Zugriff auf Ihre Beobachtbarkeitsressourcen zu sichern.
VPC-Endpunkte von CloudWatch Observability Access Manager sind jetzt in allen kommerziellen AWS-Regionen, den AWS GovCloud (USA)-Regionen und den Regionen in China verfügbar.
Um mit der Verwendung von VPC-Endpunkten für CloudWatch Observability Access Manager zu beginnen, finden Sie unter CloudWatch OAM-Endpunkte eine Liste der unterstützten regionalen Endpunkte. Weitere Informationen zu AWS PrivateLink finden Sie unter Zugriff auf AWS-Services über AWS PrivateLink.