Amazon EKS erzwingt jetzt Upgrade-Einblick-Prüfungen als Teil von Cluster-Upgrades
Heute kündigte Amazon Elastic Kubernetes Service (EKS) eine neue Steuerung an, um versehentliche Cluster-Upgrades zu verhindern, wenn bereits Probleme erkannt werden, die sich auf die Anwendungskompatibilität mit der nächsten Kubernetes-Version auswirken könnten. Dieses Feature nutzt EKS-Upgrade-Erkenntnisse und ist ein wichtiger Schritt, um Clusteradministratoren Vertrauen in Kubernetes-Versionsupgrades zu geben.
Das EKS-Feature Upgrade-Einblicke scannt Cluster automatisch anhand einer Liste potenzieller Probleme, die sich auf das Kubernetes-Versionsupgrade auswirken, wie einer veralteten Kubernetes-API-Nutzung. EKS aktualisiert regelmäßig die Liste der durchzuführenden Überprüfungen auf der Grundlage von Bewertungen der Änderungen im Kubernetes-Projekt sowie der Änderungen, die zusammen mit neuen Versionen im EKS-Service eingeführt wurden. Mit dieser neuen Steuerung verhindert EKS, dass Sie die EKS-Cluster aktualisieren, wenn Probleme auftreten, die sich auf das Kubernetes-Versionsupgrade auswirken, die über EKS-Upgrade-Einblicke erkannt wurden. Sobald die Probleme, die sich auf das Upgrade auswirken, behoben sind, können Sie die Kubernetes-Version Ihres Clusters aktualisieren. EKS hat auch ein Override-Flag eingeführt, mit dem Sie Upgrade-Einblick-Prüfungen bei Upgrades umgehen können, was beispielsweise in Entwicklungsumgebungen nützlich sein kann.
Dieses Feature ist in allen AWS-Regionen außer den Regionen AWS GovCloud (USA) verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der EKS-Dokumentation.