Veröffentlicht am: Aug 6, 2018
Amazon RDS Performance Insights ist eine erweiterte Funktion zur Leistungsüberwachung bei Datenbanken. Damit wird die Diagnose und Behebung von Problemen hinsichtlich der Leistung bei Datenbanken, die über den Amazon Relational Database Service (RDS) verwaltet werden, vereinfacht. Die Funktion ist jetzt für Amazon Aurora mit MySQL-Kompatibilität verfügbar. Sie bietet ein kostenloses Kontingent an sieben Tagen Datenspeicherung und eine zahlungspflichtige Option für die Langzeitdatenspeicherung.
Performance Insights erlaubt es auch Nichtfachleuten, anhand des einfach verständlichen Dashboards, das den Datenbankleistung darstellt, Leistungsprobleme zu erkennen. Sie unterstützt jetzt Amazon Aurora (mit PostgreSQL und MySQL kompatible Editionen) und Amazon RDS für PostgreSQL mit zusätzlichen Datenbank-Engines, die in der Vorversion verfügbar sind. Diese Veröffentlichung ermöglicht die Unterstützung von Aurora mit MySQL 5.6-Kompatibilität.
Starten Sie direkt, indem Sie sich in die Amazon RDS Management Konsole einloggen, Performance Insights für eine neue oder bestehende Datenbank-Instance aktivieren und sich das Performance Insights Dashboard anschauen. Die Amazon Web Services API und das SDK machen es einfach, Performance Insights-Daten in lokale und Drittanbieter-Überwachungstools zu integrieren. Weitere Informationen finden Sie im Blog und in der Dokumentation.
Mit Peformance Insights wird auch die automatische Ausgabe von wichtigen Leistungsmetriken für Amazon CloudWatch eingeführt. Sie können jetzt Benachrichtigungen zu Metriken wie der CPU-Auslastung festlegen und diese über CloudWatch verwalten. Weitere Informationen erhalten Sie in der Dokumentation Performance Insights Metrics Published to Cloudwatch.
Mit Amazon RDS ist das Einrichten, Betreiben und Skalieren einer Datenbank-Bereitstellung in der Cloud ganz einfach. Weitere Informationen über Performance Insights finden Sie auf der Produktseite. Für die regionale Verfügbarkeit, siehe Performance Insights Preise.