Amazon-EC2-M9g-Instances

Airbnb ist ein führendes Reiseunternehmen, das einzigartige Unterkünfte, Erlebnisse und Dienstleistungen anbietet, die es Gästen ermöglichen, auf authentische Weise mit lokalen Gemeinschaften in Kontakt zu treten.

„Die auf AWS Graviton5 basierenden Amazon-EC2-Instances gehören zu den schnellsten EC2-Instances, die wir bisher getestet haben. In unseren Leistungstests, die unter Verwendung der Produktions-Such-Workloads von Airbnb durchgeführt wurden, konnten wir Verbesserungen von bis zu 25 % gegenüber anderen Systemarchitekturen derselben Generation und von bis zu 20 % gegenüber Graviton4-Instances der vorherigen Generation feststellen. Besonders beeindruckt sind wir von der P95-Latenz für unsere kritischen Workloads, die dazu beiträgt, Airbnb-Gästen und -Gastgebern ein konsistentes Erlebnis zu bieten.“

Denis Sheahan, Principal Performance Engineer, Airbnb

„Das Ausführen von EDA in der Cloud ermöglicht es uns, die Rechenleistung so zu skalieren, dass sie der Komplexität des modernen Halbleiterdesigns gerecht wird und gleichzeitig die technische Effizienz gesteigert wird. Der AWS Graviton5, basierend auf dem ARM Neoverse V3, beschleunigt auch die Abläufe für Design und Verifizierung bei Arm selbst um bis zu 40 %. Dank dieser starken Leistung können wir die nächste Generation von Arm-Prozessoren schneller auf den Markt bringen und auch das virtuose Zusammenspiel von Arm und AWS bei Innovationen unterstreichen.“

Karima Dridi, VP Productivity Engineering, Arm

„Atlassian hat mehr als 3 000 EC2-Instances für Jira und Confluence auf AWS-Graviton4-basierte Instances migriert. Bei unseren Tests von Jira auf AWS-Graviton5-basierten M9g-Instances stellten wir eine um 30 % höhere Leistung und eine um 20 % geringere Latenz im Vergleich zur vorherigen Generation fest und freuen uns auf die allgemeine Verfügbarkeit von AWS Graviton5.“

Tibo Delor, Principal Engineer, Atlassian

Honeycomb ist eine Beobachtbarkeits-Plattform, die Echtzeit-Transparenz und Fehlerbehebung für Cloud-Anwendungen bietet.

„Honeycomb erzielte bei unserer Aufnahme-Workload, die in AWS Graviton5 ausgeführt wurde, im Vergleich zu AWS Graviton4 eine um 20 bis 25 % geringere Latenz und eine um 15 % geringere CPU-Auslastung. Nach der Optimierung des Durchsatzes durch Reduzierung der für jede Aufgabe verfügbaren CPU bis zur Erreichung identischer Latenzzeiten konnten wir einen insgesamt um 36 % besseren Durchsatz pro Kern auf Graviton5 im Vergleich zu Graviton4 feststellen.“

Liz Fong-Jones, Field CTO, Honeycomb.io

„Seit 2023 arbeiten wir eng mit AWS zusammen, um SAP HANA Cloud in AWS Graviton auszuführen, und konnten mit jeder neuen Graviton-Generation erhebliche Leistungsverbesserungen feststellen. Mit AWS-Graviton5-basierten Amazon-EC2-M9g-Instances konnten wir eine beeindruckende Leistungssteigerung von 35 bis 60 % bei unseren OLTP-Abfragen auf SAP HANA Cloud feststellen – ein bemerkenswerter Fortschritt innerhalb einer einzigen Generation. Wir freuen uns sehr, die neueste Generation der AWS-Graviton-Instances für unsere SAP-HANA-Cloud-Bereitstellung einzusetzen, da wir uns davon noch größere Leistungssteigerungen versprechen.“

Stefan Bäuerle, Senior Vice President, Head of SAP HANA & Persistency

Calibre von Siemens ist die in der Branche führende EDA-Plattform für die physische Verifizierung und eine der vertrauenswürdigsten Signoff-Lösungen in der Halbleiterindustrie. Calibre fungiert als letzter Qualitätswächter vor der Fertigung und nimmt entscheidende DRC-, LVS- und PERC-Verifizierungen sowie komplexe Vielparameter-Analysen von 3D-ICs vor. Dadurch können wir sicherstellen, dass die Chipdesigns die Anforderungen an eine Fertigung im Nanometerbereich erfüllen.

„Die Zukunft bei der physikalischen Verifizierung von Halbleitern gehört Cloud-fähigen Hochleistungsrechnern. Durch unsere enge Zusammenarbeit mit AWS steht Calibre an der Spitze dieser Transformation, und wir freuen uns, die Ausführung von Calibre auf ARM-basierten AWS-Graviton-Prozessoren ankündigen zu können. Die heutigen Bereitstellungen auf AWS Graviton4 erreichen gegenüber vergleichbaren AWS-Instances eine Leistungssteigerung von 20 % und eine Senkung der Rechenkosten um bis zu 30 %. Erste Tests mit dem AWS Graviton5 ergaben eine weitere Leistungssteigerung von bis zu 30 % und mehr. Dadurch werden noch bessere Verifizierungsfunktionen und eine schnellere Markteinführung möglich. AWS und Siemens bauen gemeinsam eine Infrastruktur auf, die das nächste Jahrzehnt der Halbleiterinnovation voranbringen wird.“

Juan Rey, Senior Vice President und General Manager, Calibre Segment, Siemens EDA, Siemens Digital Industries Software

„Die von Snowflake durchgeführte Benchmark-Analyse von AWS-Graviton5-basierten Amazon-EC2-Instances ergab beeindruckende Leistungssteigerungen bei einer Vielzahl von Workloads. Im Vergleich zu früheren Generationen zeigte Graviton5 bemerkenswerte Verbesserungen in Bezug auf Recheneffizienz, Speicherbandbreite und Gesamtdurchsatz und erzielte bei repräsentativen Snowflake-Workloads eine Leistungssteigerung von mehr als 30 %. Diese Ergebnisse unterstreichen die kontinuierliche Weiterentwicklung von AWS Graviton und seine Fähigkeit, moderne, datenintensive Plattformen effizient zu betreiben. Die optimale Ausgewogenheit zwischen Leistung und Energieeffizienz beim Graviton5 steht im Einklang mit dem Engagement von Snowflake, leistungsstarke, kosteneffiziente und nachhaltige Lösungen für die Datenverarbeitung in großem Maßstab anzubieten. In zukünftigen Snowflake-Versionen werden wir die Unterstützung für den Graviton5 weiter ausweiten und freuen uns, dadurch unseren Kunden diese Weiterentwicklungen anbieten zu können.“

Neel Nadgir, Principal Engineer, Snowflake

„Seit über einem Jahrzehnt seit der Gründung von Annapurna Labs arbeiten Synopsys und AWS zusammen und ermöglichen dadurch Amazon das Entwickeln kundenspezifischer Halbleiter. Synopsys EDA-Tools wie VCS, PrimeTime, Fusion Compiler und die Unterstützung von IC Validator auf AWS Graviton waren entscheidend für das Design der Graviton- sowie der Nitro- und der Trainium-Chips. Gegenwärtig weiten Synopsys und AWS die Unterstützung von Graviton weiter aus, damit wir die Halbleiterinnovation unserer Kunden noch weiter beschleunigen können. Erste Tests mit dem Graviton5 zeigen bei Fusion Compiler und PrimeTime Laufzeitbeschleunigungen von bis zu 35 % im Vergleich zum Graviton4. Darüber hinaus beobachtet unser gemeinsamer Partner Arm bei Synopsys VCS auf Graviton5 um bis zu 40 % kürzere Laufzeiten im Vergleich zu früheren Generationen.“

Sanjay Bali, Senior Vice President, Strategy and Product Management, Synopsys