Februar 2019

AWS hat die in AWS License Manager verfügbaren Lizenzzählmethoden durch das Hinzufügen der Unterstützung von zwei neuen Szenarios verbessert. Als Erstes ist License Manager nun in der Lage, Lizenzen zu verfolgen, die auf einer Anzahl von Instances basieren. Diese Funktion eignet sich für das Verfolgen von Softwarelizenzen, z. B. für Load Balancers und Firewalls. Außerdem bietet License Manager nun eine Integration mit der Funktion Optimize CPU, um die individuelle Anzahl an vCPUs zu verfolgen, die in einer Instance verwendet werden. Damit können Kunden auch künftig vCPU-basierte Lizenzkosten einsparen und gleichzeitig von der zentralen Lizenzverfolgung in License Manager profitieren.

Mit AWS License Manager ist es noch einfacher, Lizenzen von Softwareherstellern wie Microsoft, SAP, Oracle und IBM sowohl auf AWS als auch auf Servern vor Ort zu verwalten. Diese Funktion kann ohne Zusatzkosten verwendet werden und wird derzeit in den folgenden AWS-Regionen angeboten: USA Ost (Nord-Virginia), USA West (Oregon), USA Ost (Ohio), Europa (Irland), Asien-Pazifik (Tokio), Asien-Pazifik (Singapur), Asien-Pazifik (Sydney), Europa (Frankfurt), Asien-Pazifik (Seoul), Asien-Pazifik (Mumbai) und Europa (London). Weitere Informationen finden Sie in der Produktdokumentation sowie auf der AWS License Manager-FAQ-Seite.

Sie können jetzt die Kundensprachstream-Funktion mit Amazon Connect in der AWS-Region Asien-Pazifik (Sydney) verwenden. Mit der Kundensprachstream-Funktion wird Kundenton automatisch zu Amazon Kinesis Video Streams gesandt, wo dieser durch die von Ihnen gestatteten Integrationen zugänglich ist. Zum Beispiel können Sie den Kundensprachstream mit Echtzeit-Texttranskription und Stimmungsanalyse integrieren, um sofortiges Feedback zur Gesprächsqualität zu erhalten. Oder Sie können diese Funktion mit einem Sprachbiometrieprodukt eines Drittanbieters verwenden, um den Anrufer automatisch zu authentifizieren, ohne dass dieser ein Kennwort eingeben oder persönliche Informationen bestätigen muss.

Sie können die Resource Groups Tagging-API jetzt verwenden, um zentral Tags zu verwalten und Ressourcen für 10 weitere AWS-Services zu durchsuchen: AWS CloudFormation, AWS CodeBuild, AWS DataSync, AWS Elastic Container Registry, Amazon Elastic Container Service, Amazon FSx, Amazon MQ, Amazon Neptune, Amazon Route53 Resolver und AWS Step Functions.

28. Februar 2019: Amazon ElastiCache for Redis erweitert die Unterstützung für Redis 5.0.3. Redis 5.0.3 ist eine Verwaltungsversion, die mehrere Fehlerbehebungen und kleinere Verbesserungen enthält. Sie können jetzt mit der aktuellsten Version von Redis auf dem neuesten Stand bleiben und von den kürzlich eingeführten Funktionen wie Redis Streams profitieren (verfügbar mit der Einführung von Redis 5.0 auf ElastiCache im November 2018).

AWS CloudFormation bietet eine einfache Sprache, mit der Sie alle Infrastrukturressourcen in Ihrer Cloud-Umgebung beschreiben und bereitstellen können. Mit CloudFormation können Sie alle Ressourcen, die Sie für Ihre Anwendungen in allen Regionen und Konten benötigen, mit einer einfachen Textdatei modellieren und bereitstellen – und das auf automatisierte, sichere Art und Weise.

Amazon Translate ist ein neuraler, maschineller Übersetzungsservice, der schnelle, qualitativ hochwertige und erschwingliche Übersetzungen liefert. Eine neurale, maschinelle Übersetzung ist eine Form der Sprachübersetzungsautomatisierung, die Deep Learning-Modelle verwendet, um im Vergleich mit herkömmlichen statistischen und regelbasierten Übersetzungsalgorithmen genauere und natürlicher klingende Übersetzungen zu liefern. 

Dieser Quick Start stellt in 20-30 Minuten automatisch Portworx PX-Enterprise auf Amazon Elastic Container Service for Kubernetes (Amazon EKS) in der Amazon Web Services (AWS) Cloud bereit.

Amazon DocumentDB (mit MongoDB-Kompatibilität) ist ein schneller, skalierbarer, hochverfügbarer und vollständig verwalteter Service für Dokumentdatenbanken, der MongoDB-Workloads unterstützt. Heute hat Amazon DocumentDB Unterstützung für neue Aggregations-Zeichenfolgenoperatoren ($concat, $substr, $substrBytes, $substrCP, $strcasecmp), einen Array-Aggregationsoperator ($size), einen Aggregationsgruppen-Akkumulatoroperator ($push) sowie Aggregationsphasen ($redact and $indexStats) hinzugefügt, mit denen Sie leistungsstarke Aggregationen für Ihre Dokumente erstellen können. Darüber hinaus unterstützt Amazon DocumentDB jetzt positionelle Array-Operatoren ($[] und $[<identifier>]) zur Aktualisierung von Elementen in einem Array sowie hint() zur Auswahl eines Index.

Zur Verwendung der neuen Funktionen können Sie einen neuen Amazon DocumentDB-Cluster mit nur wenigen Klicks in der Amazon DocumentDB-Managementkonsole erstellen oder Ihren bestehenden Cluster aufrüsten.

Weitere Informationen finden Sie im AWS-Datenbankblog: Neue Amazon DocumentDB-Funktion für Aggregationen, Arrays und Indizierung

AWS Systems Manager, das State Manager für Berichte und Durchsetzung der gewünschten Zustandskonfiguration verwendet, ermöglicht jetzt die Nutzung von kontoübergreifend freigegebenen Dokumenten. Mit der Dokumentenfreigabe sparen Sie Zeit bei der Erstellung und Aktualisierung von Dokumenten und stellen gleichzeitig kontoübergreifende Konsistenz sicher. 

Sie können nun jede AWS Lambda-Funktion, die in Ihrem AWS-Konto verfügbar ist, über den Amazon Connect-Gesprächsablauf-Editor auswählen. AWS Lambda-Funktionen werden in Gesprächsabläufen verwendet, um die Anruferfahrung anzupassen, indem Daten aus einer externen Datenbank abgerufen werden, wie beispielsweise einem CRM-System mit Kundeninformationen oder einer Datenbank mit Bestellverlauf. Um AWS Lambda-Funktionen in Ihren Gesprächsablauf einzubinden, mussten Sie zuvor die Berechtigung erteilen, AWS Lambda von Amazon Connect über das AWS Command Line Interface (CLI) auszuführen, und dann die AWS Lambda-Konsole öffnen, um die Funktion ARN zu kopieren. Nun können Sie beides über Dropdown-Listen in der Benutzeroberfläche tun.

Amazon DynamoDB ist eine voll verwaltete, regions- und Master-übergreifende Datenbank, die standardmäßig alle Daten im Ruhezustand verschlüsselt, um die Sicherheit Ihrer DynamoDB-Daten zu verbessern. Sie können die Standardverschlüsselung, den von AWS besessenen Kunden-Master-Schlüssel (CMK) oder den von AWS verwalteten CMK verwenden, um all Ihre Daten zu verschlüsseln. DynamoDB ermöglicht Ihnen jetzt den Wechsel der Verschlüsselungsschlüssel zwischen dem von AWS besessenen CMK und dem von AWS verwalteten CMK zur Verschlüsselung Ihrer Daten, ohne Code- oder Anwendungsänderungen vornehmen zu müssen.

AWS Single Sign-On (AWS SSO) ist ab sofort in den Regionen Asien-Pazifik (Singapur), Asien-Pazifik (Sydney), EU (Frankfurt), EU (Irland), EU (London), US-Ost (Ohio) und US-West (Oregon) erhältlich. Eine Liste aller Regionen, in denen AWS SSO verfügbar ist, entnehmen Sie der Tabellenübersicht zu den AWS-Regionen.

Amazon MQ ist nun in 11 Regionen und zusätzlich in Europa (London) verfügbar.  

Amazon RDS Performance Insights, eine erweiterte Überwachungsfunktion der Datenbankleistung, die es einfach gestaltet, Leistungsherausforderungen bei Amazon RDS-Datenbanken zu diagnostizieren und zu lösen, hat die Unterstützung der Instance-Typen T2 und T3 hinzugefügt.  Der Support der Instance-Klassen T2 und T3 ist auf RDS for PostgreSQL und Oracle, auf ausgewählten T3- und T2-Instance-Klassen auf RDS for MySQL sowie T3-Instance-Klassen auf Aurora PostgreSQL verfügbar. Weitere Details zu den unterstützten Versionen finden Sie in der Performance Insights-Dokumentation für Aurora und RDS.

Die Unterstützung für RISC-V ist jetzt im FreeRTOS-Kernel verfügbar. Mit dieser Funktion können Embedded-Entwickler IoT-Anwendungen auf dem offiziell unterstützten FreeRTOS-Kernel für Mikrocontroller entwickeln, welche die freie, offene und erweiterbare RISC-V-Instruktionssatzarchitektur (ISA) verwenden.

Ab heute unterstützt die Amazon Relational Database (RDS) for Oracle die Integration mit Amazon Simple Storage Service (S3) für Datenaufnahme- und -ausgabefähigkeiten. Mit dieser Funktion können RDS Oracle-Kunden leicht, effizient und sicher Daten zwischen ihren RDS Oracle DB-Instances und Amazon S3 übertragen. 

Zuvor erforderten Datenübertragungen von einer RDS Oracle DB-Instance eine zusätzliche DB-Instance und eine Netzwerkverbindung zwischen den beiden DB-Instances. Mit der Amazon S3-Integration können Sie jetzt die RDS Oracle DB-Instance mithilfe neuer RDS Oracle-Verfahren zur Übertragung von Dateien zu oder von Amazon S3 verwenden.

Mit der Amazon S3-Integration können Sie eine Datenaufnahme mit Oracle Data Pump durchführen, um Workloads zu Ihrer RDS Oracle DB-Instance zu migrieren. Nach dem Export Ihrer Daten aus Ihrer Quell-Instance können Sie Ihre Data Pump-Dateien in Ihr Amazon S3-Bucket hochladen. Dann können Sie die Dateien aus Ihrem S3-Bucket auf den RDS Oracle-Host kopieren und schließlich das Paket DBMS_DATAPUMP verwenden, um Ihre Daten in die gewünschte RDS Oracle DB-Instance zu importieren.  

Mit der Amazon S3-Integration können Sie außerdem eine Datenausgabe aus Ihrer RDS Oracle DB-Instance durchführen. Sichern Sie zunächst die Daten lokal auf dem RDS Oracle-Host. Diese lokale Sicherung kann entweder ein Oracle RMAN-Backup oder ein Oracle Data Pump-Export der Datenbank sein. Nach der lokalen Erstellung dieser Dateien können Sie diese in das S3-Bucket kopieren. Optional können Sie diese Sicherungen zur langfristigen Speicherung ergänzend zu Ihrer automatisierten Sicherungsstrategie von Amazon S3 zu Amazon S3 Glacier migrieren. Mit dieser Methode erfüllen Sie gesetzliche Richtlinien zur standortexternen Speicherung von Datenbanksicherungen und unterstützen gleichzeitig kosteneffektiv Ihre Richtlinien zur langfristigen Datenaufbewahrung.

Durch die Integration mit Amazon S3 werden sowohl Oracle Data Pump als auch Oracle RMAN für die Datenausgabe unterstützt. Durch die Amazon S3-Integration ist Oracle Data Pump auch für die Datenaufnahme zulässig. Daten werden im Ruhezustand mithilfe der serverseitigen Verschlüsselung von Amazon S3 verschlüsselt, die von Amazon S3 bereitgestellte oder Ihre eigenen, über den AWS Key Management Service (KMS) bereitgestellte Schlüssel verwenden kann. Diese Daten werden auch bei der Übertragung verschlüsselt.

Die Amazon S3-Integration für RDS Oracle ist gratis und wird in allen kommerziellen Regionen unterstützt, in denen Amazon RDS for Oracle verfügbar ist. Mehr erfahren Sie auf der Seite Dokumentation zur Integration von Amazon RDS for Oracle und Amazon S3.

Mit Amazon RDS ist das Einrichten, Betreiben und Skalieren einer relationalen Datenbank in der Cloud ganz einfach. Unter Amazon RDS for Oracle – Preise finden Sie Informationen zur regionalen Verfügbarkeit.
 

Sie können jetzt Zugriffsprotokolle für AWS Elemental MediaStore-Container hinzufügen. Diese Protokolle sind in Amazon CloudWatch verfügbar und bieten detaillierte Einblicke in Anforderungen, die an Objekte im Containier gestellt wurden. Dies kann nützlich für die Problemlösung sein und ermöglicht eine umfassende Analyse durch Aufnahme der Protokolle in Analysesysteme oder Protokollverarbeitungs-Tools. Protokolle zeichnen Anforderungen vom Typ PutObject, GetObject, DescribeObject, DeleteObject und ListItems auf. Erfahren Sie hier, wie Sie Zugriffsprotokolle aktivieren.

Wir freuen uns, Ihnen neue Erweiterungen des APN Customer Engagements (ACE)-Programms vorstellen zu dürfen.

Das ACE-Programm umfasst sowohl Engagements, die von APN-Partnern per Antrag über die APN Customer Engagements-Plattform in APN Partner Central stammen, als auch Leads und Opportunity-Empfehlungen aus AWS-Aktivitäten. Dieses Programm bietet die Ressourcen, Tools sowie Vertriebs- und technischen Support, mit denen APN-Partner optimal für erfolgreiche Engagements mit AWS-Kunden gerüstet sind. Wir haben zwei neue Funktionen im ACE-Programm eingeführt: verbesserte Benutzererfahrung und ACE Opportunity-Empfehlungen. 

ACE Opportunity-Empfehlungen: Qualifizierte APN-Partner haben jetzt Einblick in Opportunities aus AWS und einen Mechanismus zum Verwalten und Nachverfolgen solcher Engagements über den gesamten Opportunity-Lebenszyklus durch ACE Opportunity-Empfehlungen.

Verbesserte Nutzererfahrung: Die frühere Registerkarte „Opportunities“ heißt jetzt „My Customers“. In dieser neuen Benutzeroberfläche können benutzerdefinierte Optionen für Funktionen festgelegt werden, die zuvor nicht bearbeitbar waren (z. B. Anzeige von Spalten im Dashboard), und es wurden Verbesserungen vorgenommen, mit denen eine Abstimmung mit dem AWS Sales-Team sowie die Verwaltung Ihrer Pipeline der Kunden-Engagements in AWS ermöglicht wird.

Neues ACE-Benutzerhandbuch: Erfahren Sie, wie Sie die ACE-Plattform optimal nutzen, um Ihre AWS-Kunden-Pipeline zu verwalten und dabei auch mit AWS bei solchen Kunden-Engagements zusammenzuarbeiten. Das Benutzerhandbuch zur ACE-Plattform zeigt Ihnen, wie Sie die ACE-Plattform verwenden, und gibt Ihnen das notwendige Rüstzeug für erfolgreiche Kunden-Engagements in AWS. Leitfaden herunterladen >>

Erfahren Sie mehr über diese neuen Funktionen im APN-Blog. 

Die MySQL-kompatible Edition von Amazon Aurora hat die Unterstützung für R5-Instances hinzugefügt, die nächste Generation von arbeitsspeicheroptimierten Amazon EC2-Instances.

Die MySQL-kompatible Edition von Amazon Aurora hat die Unterstützung für T3-Instances hinzugefügt, die nächste Generation von Universal-Instances, deren Leistung auf Bedarf gesteigert werden kann.

Ab sofort unterstützt Amazon WorkLink den Zugriff auf interne Firmen-Websites über Android-Smartphones. Danke dieses Updates können Ihre Mitarbeiter mit ihren Android-Smartphones auf interne Firmen-Websites in Chrome genauso effizient zugreifen, wie auf jede andere Website, ohne sich extra mit ihrem Firmen-Netzwerk verbinden zu müssen. Stattdessen geben die Mitarbeiter lediglich eine URL in Chrome ein oder klicken auf einen Link in ihrer E-Mail. Amazon WorkLink übernimmt die Authentifizierung und stellt den internen Web-Inhalt als Vektorgrafiken auf dem Handy bereit. Das Erlebnis ihrer Mitarbeiter bei der Navigation und die Reaktionszeiten auf gängige Aktionen wie Scrollen, Zoomen oder die Eingabe ist schnell und flüssig. Außerdem werden interne Inhalte niemals vom Telefonspeicher gespeichert oder zwischengespeichert.

Sie können AWS PrivateLink jetzt in der Region AWS GovCloud (USA-West) verwenden. Mit AWS PrivateLink können Sie ohne Verwendung öffentlicher IPs und abgeschirmt vom Internet auf hochverfügbare und skalierbare Weise privat auf Services zugreifen, die auf AWS bereitgestellt werden.

Amazon FSx for Windows File Server, ein Service, der vollständig verwaltete native Microsoft Windows-Dateisysteme bereitstellt, ermöglicht Ihnen nun den Vor-Ort-Zugriff auf Ihre Dateisysteme über eine AWS Direct Connect- oder AWS VPN-Verbindung. Darüber hinaus können Sie nun über VPC Peering oder AWS Transit Gateway auf Ihre Dateisysteme aus mehreren Amazon Virtual Private Clouds (VPCs), AWS-Konten und AWS-Regionen zugreifen. 

AWS Server Migration Service bietet jetzt Unterstützung für den Import und die Migration von Anwendungen, die vom AWS Migration Hub entdeckt wurden. Diese neue Funktion ermöglicht es Ihnen, Anwendungen, die während der Erkennungsphase identifiziert wurden, schnell zu migrieren, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Gruppierungen neu zu erstellen, und somit die Zeit für die Migration zu verkürzen und das Risiko von Fehlern im Migrationsprozess zu verringern. Sie können Server ermitteln und Anwendungsgruppierungen mithilfe der Migration Hub-Konsole, des CLI- oder CSV-Imports erstellen und diese Gruppierungen so verwenden, wie sie innerhalb des Server-Migrationsdienstes vorliegen, um die Anwendungsmigration durchzuführen.

Mit Amazon Kinesis Video Streams können Entwickler die vollständig verwaltete HLS-Funktion für synchronisiertes Audio-Video-(AV-)Playback nutzen und außerdem HLS-Streams im MPEG-TS Container-Format ausgeben. Entwickler können jetzt sowohl Audio als auch Video in einem einzigen Multi-Track-Stream von Kinesis Video aufnehmen und mithilfe von HLS-APIs vorsegmentierte Dateien und Playlisten als fragmentiertes MP4 (fMP4) und im MPEG-TS Container-Format bereitstellen, damit diese auf kompatiblen mobilen und Web-Playern abgespielt werden können.

Sie können jetzt R5-Instance-Typen verwenden, wenn Sie Amazon Relational Database Service (RDS) für MySQL und Amazon RDS for MariaDB verwenden. Amazon EC2 R5-Instances sind die nächste Generation der für Arbeitsspeicher optimierten Instance-Familie von Amazon EC2. R5-Instances basieren auf dem Amazon EC2 Nitro-System, einer Kombination aus dedizierter Hardware und schlankem Hypervisor, der praktisch alle Rechen- und Speicherressourcen der Host-Hardware für die Datenbank-Instances bereitstellt.

Mit AWS RoboMaker können Sie intelligente Robotikanwendungen im großen Stil auf einfache Weise entwickeln, testen und bereitstellen. Heute haben wir Support für neun neue Sprachen in der RoboMaker-Konsole hinzugefügt: Französisch, Koreanisch, Chinesisch (vereinfacht und traditionell), Japanisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch und Portugiesisch (Brasilien). Außerdem ist in RoboMaker jetzt Tagging und AWS CloudFormation integriert, damit Sie Ihre Ressourcen einfacher verwalten und erstellen können. Ab sofort können Sie mit Tags Kosten zuweisen und Zugriffe steuern. Dies gilt für RoboMaker-Ressourcen wie Roboteranwendungen, Simulationsanwendungen, Simulationsjobs, Roboter und Flotten. Sie können jetzt außerdem mit CloudFormation einfach RoboMaker-Ressourcen wie Roboteranwendungen, Simulationsanwendungen, Roboter und Flotten erstellen.

AWS RoboMaker ist in den Regionen USA Ost (Nord-Virginia), USA West (Oregon) und EU (Irland) verfügbar. Wenn Sie starten möchten, führen Sie einen Beispiel-Simulationsjob in der RoboMaker-Konsole aus, oder besuchen Sie die RoboMaker-Webseite.  

AWS Elemental MediaConvert unterstützt jetzt Videorotation und Ad Marker Insertion

Sie können jetzt T3-Instance-Typen verwenden, wenn Sie Amazon Relational Database Service (RDS) for MySQL und Amazon RDS for MariaDB verwenden. Amazon EC2 T3-Instances sind die nächste Generation von burstfähigen Instances-Typen, die für allgemeine Zwecke verwendet werden können, eine CPU-Basisleistung sowie die Möglichkeit bieten, die CPU-Auslastung jederzeit für den Burstverkehr so lange wie nötig zu erhöhen.

AWS Resource Groups erleichtern das Verwalten und Automatisieren von Aufgaben für große Mengen von AWS-Ressourcen auf einmal. Mit dem AWS Resource Groups Tag Editor können Sie Tags zu mehreren AWS-Ressourcen gleichzeitig hinzufügen – oder Tags bearbeiten oder löschen. Mit Tag Editor können Sie nach den Ressourcen suchen, die Sie taggen möchten, und dann die Tags für die Ressourcen in Ihren Suchergebnissen verwalten. Ab sofort ist AWS Resource Groups Tag Editor in der Region AWS Europa (Stockholm) verfügbar.

Mithilfe von Amazon Data Lifecycle Manager (DLM)-Richtlinien können Sie jetzt automatisierte Backups für Ihre Amazon Elastic Block Store (EBS)-Volumes alle 2, 3, 4, 6 oder 8 Stunden planen (zusätzlich zu den bereits unterstützen Intervallen von 12 oder 24 Stunden).

Mit AWS Shield Advanced können Sie jetzt verbesserte DDoS-Sicherheit für noch mehr Ressourcen erzielen. Sie können jetzt Ressourcen bis zu einem Standardgrenzwert von 1 000 je unterstütztem Ressourcentyp schützen: Amazon CloudFront-Distributionen, Elastic Load Balancing Load Balancer, Amazon Route 53 Hosted Zones, Elastic IP-Adressen und AWS Global Accelerator Accelerators. 

Sie können jetzt Ihre Windows-Anwendungen auf AWS Elastic Beanstalk ausführen, dank einer Fülle neuer Funktionen unter Windows Server Platform V2. Zu diesen neuen Funktionen zählen verwaltete Update, eine Reihe neuer Bereitstellungsrichtlinien sowie verbesserte Zustandsüberwachung und -berichte. Zuvor konnte Elastic Beanstalk unter Windows Server-Plattformen nur grundlegende Zustands- und eingeschränkte Bereitstellungsrichtlinien anbieten.

Mit AWS CodeBuild können Sie jetzt Artefakte lokal auf dem Build-Host zwischenspeichern und so eine günstigere und schnellere Wiederverwendung erzielen. Bisher konnten Sie lediglich Amazon S3 als Cache zum Speichern Ihrer Artefakte zwischen Builds nutzen. Obwohl das Caching mit S3 die Wiederverwendung der Artefakte ermöglicht, ist es mit Netzwerkkosten und Latenzen verbunden, da die Dateien übertragen werden müssen.

Der neue Quick Start für die Atlassian Standard Infrastructure (ASI) richtet eine hochverfügbare, sichere Virtual Private Cloud (VPC) ein, die auf das Hosten von Atlassian Data Center-Produkten wie etwa Jira, Bitbucket Data Center und Confluence Data Center in der Amazon Web Services (AWS) Cloud zugeschnitten ist. 

Sie können jetzt mithilfe des AWS Command Line Interface (AWS CLI) oder der AWS-SDKs programmatisch Commits erstellen, die Änderungen an mehreren Dateien enthalten. Zusätzlich zum Hinzufügen und Ändern von Dateien in AWS CodeCommit über die AWS Management Console oder einen Git-Client, bevorzugen es manche Kunden, das Repository mit APIs zu ändern, um beispielsweise einen ersten Commit mit den Dateien durchzuführen, die zum Starten eines Projekts erforderlich sind. Bisher mussten Sie zum programmatischen Ändern mehrerer Dateien in einem einzelnen Commit einen Git-Client installieren und konfigurieren. Jetzt können Sie das AWS CLI oder die SDKs nutzen, um diese alltägliche Aufgabe auszuführen, ohne Drittanbieter-Software installieren zu müssen.

Amazon DynamoDB Accelerator (DAX) ist jetzt in der Region EU (Frankfurt) verfügbar. Sie können in der Region DAX-Cluster mit Amazon EC2 R4- und T2-Instance-Typen für Anwendungen erstellen, die Mikrosekundenlatenz erfordern. Außerdem können Sie jetzt DAX-Cluster mit R4-Instance-Typen in der Region USA West (Nordkalifornien) aufsetzen. R4 ist eine Memory Optimized Amazon EC2-Instance, die sich gut für speicherintensive, latenzanfällige Workloads wie DAX eignet. T2-Instanzen bieten eine grundlegende CPU-Leistung und können für Test- und Entwicklungs-Workloads oder Produktionsanwendungen, die kleinere Caches erfordern, kosteneffektiver sein.

Amazon EC2 Fleet vereinfacht die Bereitstellung der EC2-Kapazität über verschiedene Instance-Typen, Availability Zones (AZs) und Kaufmodelle hinweg, zur Optimierung von Umfang, Leistung und Kosten. Mit den Allokationsstrategien können Sie festlegen, wie EC2 Fleet aus den von Ihnen angegebenen Instance-Typen und AZs auswählen soll, um die gewünschte Kapazität zu erreichen.

Sie können jetzt fordern, dass die Grenzen für die Zielkapazität Ihres AWS-Kontos in einer ausgewählten Region erhöht werden. Standardmäßig gibt es eine weiche Grenze von 10 000 Einheiten je einzelner EC2 Fleet und 100 000 Einheiten für die Zielkapazität aller Flotten einer Region insgesamt. Wenn Sie mehr als diese Standardgrenzen benötigen, können Sie im AWS Support Center ein Fallformular ausfüllen, um eine Erhöhung der Grenze anzufordern. Wählen Sie als *Limit type* die Option *EC2 Fleet* aus, geben Sie die gewünschte Erhöhung der Flottengrenze für die Zielflottenkapazität pro Flotte oder pro Region oder beides ein. Auf die gleiche Weise können Sie auch eine Grenzerhöhung für die Spot Fleet-Zielkapazität anfordern.

Weitere Informationen zum Erhöhen der Zielkapazitätsgrenzen für EC2 Fleet finden Sie auf dieser Seite. Weitere Informationen zum Erhöhen der Zielkapazitätsgrenzen für Spot Fleet finden Sie auf dieserSeite. Besuchen Sie diesen Blog, um mehr über EC2 Fleet zu erfahren.

Amazon RDS Performance-Insights ist eine moderne Funktion zur Überwachung der Datenbankleistung, mit der Sie Leistungsprobleme von Amazon RDS-Datenbanken einfach diagnostizieren und beheben können. Ab sofort unterstützt sie zusätzliche Gegenkennzahlen auf Amazon RDS for MySQL, RDS for PostgreSQL und Aurora MySQL-kompatible Edition zusätzlich zu Aurora PostgreSQL-kompatible Edition. Mit Gegenkennzahlen können Sie das Performance Insights Dashboard so anpassen, dass es bis zu 10 zusätzliche Diagramme anzeigt, die eine Auswahl von Dutzenden von Leistungskennzahlen für Betriebssysteme und Datenbanken darstellen. Gegenkennzahlen bieten zusätzliche Informationen, die mit dem Datenbank-Lastendiagramm korreliert werden können, um Leistungsprobleme zu ermitteln und die Leistung zu analysieren.

Sie können jetzt AWS CloudFormation-Vorlagen zur Modellierung und Bereitstellung von Amazon Kinesis Data Analytics für Java-Anwendungen mithilfe Version 2 der Kinesis Data Analytics API verwenden. Diese Verbesserung ermöglicht Ihnen die Nutzung von AWS CloudFormation zur Bereitstellung von Kinesis Data Analytics-Anwendungen auf sichere und wiederholbare Art und Weise.  

AWS IoT Device Defender ist ein vollständig verwalteter Service, mit dem Sie Ihre verbundenen Geräte sicher halten können. Mit AWS IoT Device Defender können Sie Sicherheitsmetriken von Geräten und AWS IoT Core kontinuierlich auf ein Verhalten hin überwachen, das von dem abweicht, was Sie als angemessenes Verhalten für jedes Gerät definiert haben. Sie erhalten einen Alarm, wenn ein Gerät gegen das benutzerdefinierte Verhalten verstößt, und können das Problem sofort beheben.

Sie können das das AWS Well-Architected Tool jetzt auch zur Durchführung von Architekturprüfungen für hybride Cloud-Workloads sowie für Workloads nutzen, die vollständig lokal bereitgestellt werden.

Wenn Sie Ihren Workload definieren, haben Sie nun die Möglichkeit, sowohl die AWS- als auch die Nicht-AWS-Region(en) auszuwählen, in der/denen Ihr Workload bereitgestellt wird. Dadurch können Sie dokumentieren, ob Ihr Workload vollständig in AWS bereitgestellt, teilweise in AWS bereitgestellt oder vollständig lokal ausgeführt wird. Sie können wie bisher mit der Well-Architected-Prüfung fortfahren.

Mehr erfahren Sie in der Dokumentation und auf der Produktseite. 

Wir haben unsere AWS-Prüfungen für Professional-Level-Zertifizierungen aktualisiert, damit darin neue Funktionen, Services und bewährte Methoden berücksichtigt werden. AWS veröffentlicht jedes Jahr immer mehr neue Funktionen und Services. Daher aktualisieren und gliedern wir unsere Prüfungen regelmäßig neu und stellen so sicher, dass die aktuellen Kenntnisse geprüft werden.

Die aktualisierte Prüfung AWS Certified Solutions Architect – Professional bestätigt erweiterte technische Fähigkeiten und Erfahrungen bei der Konzeption verteilter Anwendungen und Systeme auf der AWS-Plattform. Sie deckt jetzt fünf Bereiche ab: Konzept für Unternehmenskomplexität, Konzept für neue Lösungen, Planung der Migration, Kostenkontrolle und kontinuierliche Verbesserungen für bestehende Lösungen. Die Prüfung wird empfohlen für Lösungsarchitekten, die über zwei- oder mehrjährige praktische Erfahrung im Konzipieren und Bereitstellen von Cloud-Architektur in AWS verfügen.

Bei der aktualisierten Prüfung AWS Certified DevOps Engineer – Professional wird technisches Fachwissen beim Bereitstellen, Betreiben und Verwalten verteilter Anwendungssysteme auf der AWS-Plattform abgefragt. Sie deckt jetzt sechs Bereiche ab: SDLC-Automatisierung, Konfigurationsmanagement und Infrastruktur in Form von Code (Infrastructure as Code), Überwachung und Protokollierung, Automatisierung von Richtlinien und Standards, Vorfalls- und Ereignisreaktion, Hochverfügbarkeit, Fehlertoleranz und Notfallwiederherstellung. Die Prüfung wird für DevOps Engineers empfohlen, die über zwei- oder mehrjährige Erfahrung im Bereitstellen, Betreiben und Verwalten von AWS-Umgebungen verfügen.

Statt zu fordern, dass die Teilnehmer über eine Associate-Level-Zertifizierung verfügen, bevor sie die Prüfung zur Professional-Level-Zertifizierung machen, empfehlen wir dies inzwischen nur. Weitere Informationen über die einzelnen Prüfungen und Ressourcen für die Vorbereitung finden Sie in unseren Prüfungsleitfäden. Prüfungen für die Professional-Level-Zertifizierung können zurzeit für 300 USD auf Englisch, Japanisch, Koreanisch und Chinesisch (vereinfacht) abgelegt werden. Jetzt registrieren! 

Amazon Connect bietet drei neue Optionen, wenn ein Anruf aus einem Gesprächsablauf heraus an die Telefonnummer eines Dritten weitergeleitet wird. Erstens können Sie jetzt DTMF-Tonwahlen (Touchtones) an den Empfänger des weitergeleiteten Anrufs senden. Zweitens können Sie ab sofort programmgesteuert auswählen, welche Anrufer-ID angezeigt werden soll. Drittens können Sie das Gespräch mit dem Kunden wieder aufnehmen, sobald der an den Dritten weitergeleitete Anruf beendet ist. Sie müssen den Kunden lediglich wieder an Amazon Connect leiten und können den Gesprächsablauf an dem Punkt fortsetzen, an dem der Anruf weitergeleitet wurde. Das Gespräch muss also nicht durch Auflegen beendet werden.

Sie können jetzt Amazon Athena Workgroups verwenden – Ein neuer Ressourcentyp, der verwendet werden kann, um die Abfrageausführung und den Abfrageverlauf zwischen Benutzern, Teams oder Anwendungen zu trennen, die unter demselben AWS-Konto ausgeführt werden. Da Workgroups als Ressourcen fungieren, können Sie auf Ressourcen basierende Richtlinien verwenden, um den Zugriff auf eine Arbeitsgruppe zu steuern. Wenn Sie beispielsweise zwei Teams oder unterschiedliche Anwendungen haben, welche Athena verwenden, können Sie deren Zugriff einschränken, indem Sie sie verschiedenen Arbeitsgruppen zuordnen. Zudem können Sie die Ad-hoc-Nutzung auch von geplanten Berichten trennen, indem Sie sie verschiedenen Arbeitsgruppen zuordnen. Abfragen, die in einer Arbeitsgruppe ausgeführt werden, sind für Benutzer oder Anwendungen aus einer anderen Arbeitsgruppe nicht sichtbar. Sie können Workgroups auch vorübergehend deaktivieren, sodass Benutzer keine Abfragen ausführen können, oder sie dauerhaft löschen. Fine-Grained Access Control für Tabellen und Datenbanken, die im Glue-Datenkatalog definiert werden, können den Zugriff auf bestimmte Datenbanken und Tabellen weiter einschränken.  

AWS IoT Device Tester, ein Windows-/Linux-/Mac-Testautomatisierungs-Tool für verbundene Geräte, ist jetzt für Amazon FreeRTOS v1.4.5 und v1.4.6 verfügbar. Sie können die aktuelle Version hier herunterladen.

Mit diesem Quick Start stellen Sie automatisch ein Kubernetes-Cluster bereit, das Amazon Elastic Container Service for Kubernetes (Amazon EKS) verwendet. Damit können Sie containerisierte Anwendungen unter Kubernetes in der Amazon Web Services (AWS) Cloud verwalten und skalieren. Die Bereitstellung dauert ungefähr 25 Minuten. 

Sie können jetzt AWS CloudFormation-Vorlagen verwenden, um rasch Lösungen zu implementieren, die Amazon FSx for Windows File Server-Dateisysteme verwenden.

Sie können jetzt AWS CloudFormation-Vorlagen verwenden, um rasch Lösungen zu implementieren, die Amazon FSx for Lustre-Dateisysteme verwenden.

AWS Transfer for SFTP (AWS SFTP) ist jetzt in der Region Asien-Pazifik (Mumbai) erhältlich. Mithilfe von AWS SFTP können Sie Dateiübertragungs-Workloads problemlos auf AWS übertragen, sodass Sie keine SFTP-Infrastruktur (Secure Shell File Transfer Protocol) erstellen und betreiben müssen.

Amazon DynamoDB Accelerator (DAX) ist nun API-kompatibel mit den SDKs für DynamoDB Transaktionen für Python und .NET. Dies bedeutet, dass Sie Ihre in Python und .NET geschriebenen DynamoDB-Anwendungen mit DAX integrieren können, ohne Änderungen an Ihrer bestehenden Anwendungslogik vorzunehmen.

Nach der jüngsten Ankündigung von durchgeführten Updates an der PostgreSQL-Datenbank haben wir Amazon Aurora mit PostgreSQL-Kompatibilität aktualisiert, um die PostgreSQL-Version 10.6 zu unterstützen. Dieses Release umfasst Fixes für PostgreSQL-Sicherheitsschwachstellen, die im aktuellen Release der PostgreSQL-Community enthalten sind, und enthält zusätzliche Bugfixes und Verbesserungen.

Das Amazon VPC CNI-Plugin für Kubernetes in Version 1.3.2 ist ab sofort standardmäßig in allen neuen Amazon EKS-Clustern enthalten. Anweisungen zum Aktualisieren der CNI eines vorhandenen Clusters auf Version 1.3.2 finden Sie in der EKS-Dokumentation unter der Beschreibung der CNI-Aktualisierungen.

Amazon Corretto 11, eine kostenfreie, produktionsbereite Multiplattform-Distribution des Open Java Development Kit OpenJDK 11, ist jetzt als Vorschauversion verfügbar. Zuvor war nur Corretto 8 und dementsprechend OpenJDK 8 verfügbar. Corretto 8 ist allgemein verfügbar.

Sie können Amazon AppStream 2.0 ab sofort in der Region Asien-Pazifik (Seoul) bereitstellen. Damit ist AppStream 2.0 nun in acht AWS-Regionen verfügbar. Die Bereitstellung von AppStream 2.0 in Ihrer lokalen Region bietet Benutzern eine reaktionsfähigere Erfahrung und hilft Ihnen dabei, Ihre lokalen Datenkonformitätsverpflichtungen zu erfüllen. Mit dieser Einführung können Sie Streaming-Instances für mehrere Zwecke, mit optimierter Datenverarbeitung und optimiertem Speicher bereitstellen und so die Anforderungen Ihrer Benutzer erfüllen. Derzeit sind nur nicht-grafische Instance-Typen verfügbar. 

Amazon Route 53 Resolver for Hybrid Cloud ist jetzt in den AWS-Regionen USA West (Nordkalifornien), EU (Frankfurt), Asien-Pazifik (Seoul), Asien-Pazifik (Mumbai), EU (London), Kanada (Zentral) und EU (Paris) verfügbar.

Amazon Rekognition Video ist ein auf Deep Learning basierender Videoanalysedienst, der Objekte, Menschen, Text, Szenen und Aktivitäten sowie unsichere Inhalte erkennen kann. Content Moderation für Amazon Rekognition Video kann verschiedene Typen unangemessener und mehrdeutiger Inhalte sowie die Zeitstempel identifizieren, an denen solche Inhalte in einem Video angezeigt werden. Amazon Rekognition Video ist jetzt mit einem verbesserten Moderation-Modell ausgestattet, das die Raten der falsch positiven Werte um durchschnittlich 40 % senkt, ohne jedoch die Erkennungsraten für wirklich unsichere Inhalte zu beeinträchtigen. Niedrigere Raten falsch positiver Werte bedeuten weniger gemeldete Videos, die durch echte Moderatoren genauer überprüft werden müssen. Sie sorgen also für eine höhere Effizienz und Kosteneinsparungen. Ein weiterer Vorteil von Amazon Rekognition sind die hierarchischen Moderationslabels, mit denen Sie unternehmensspezifische Regeln erstellen können, um verschiedene geografische und demografische Anforderungen zu erfüllen. Weitere Informationen zu den unterstützten Labels finden Sie auf dieser Seite. Es sind keine Machine Learning-Kenntnisse erforderlich, um zu beginnen. 

AWS-Lösungen sind von AWS-Architekten und -Partnern entwickelte und geprüfte technische Referenzimplementierungen, die bei der Lösung häufiger und überall in der Branche auftretender Probleme helfen. AWS-Lösungen folgen den AWS-Prinzipien der betrieblichen Effizienz, Wirksamkeit, Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Kostengünstigkeit und Well-Architected-Design. Jeder AWS-Lösung sind ein ausführliches Architekturdiagramm, ein Bereitstellungshandbuch sowie Anleitungen sowohl zur manuellen als auch zur automatischen Bereitstellung beigefügt. Anhand der Architekturdiagramme und des Bereitstellungshandbuchs einer jeden AWS-Lösung können Sie eigene Anwendungen entwickeln oder die bereitgestellte Lösung mithilfe der mitgelieferten automatischen Bereitstellungsmethoden (beispielsweise einer CloudFormation-Vorlage) automatisch unter Ihrem AWS-Konto bereitstellen. Unser AWS-Lösungsangebot deckt ein breites Spektrum an Technologien und Branchenthemen ab, beispielsweise die Erfassung und Verarbeitung vernetzter Fahrzeugdaten mit AWS, die Simulation von IoT-Geräteflotten, die Automatisierung gängiger betrieblicher Cloud-Vorgänge und die dynamische Bearbeitung von Bilddateien in Echtzeit. 

Amazon Managed Streaming for Apache Kafka (Amazon MSK) ist jetzt in drei AWS-Regionen verfügbar: Nord-Virginia (us-east-1), Ohio (us-east-2) und Irland (eu-west-1). Kunden haben auch die Option, neue Cluster mit Apache Kafka Version 2.1.0 oder 1.1.1 zu erstellen.  

Amazon Elastic Container Service for Kubernetes (Amazon EKS) ist jetzt in den AWS-Regionen Asien-Pazifik (Mumbai), Europa (London) und Europa (Paris) verfügbar.

Amazon EFS für den seltenen Zugriff (EFS IA) ist eine neue Speicherklasse für Amazon EFS, die für Dateien, auf die selten zugegriffen wird, kostenoptimiert wurde.

AWS hat neue überarbeitete digitale AWS Certification-Abzeichen vorgestellt. Digitale Abzeichen werden an Kunden vergeben, die erfolgreich eine AWS Certification-Prüfung absolviert haben, und sie sind nur einer der vielen Möglichkeiten, mit denen Sie gegenüber Kollegen und Arbeitgebern Ihren AWS Certified-Status angeben können. Digitale Abzeichen können auf Facebook, LinkedIn, Twitter und in anderen sozialen Netzwerken geteilt sowie in E-Mail-Signaturen verwendet werden, um Ihre Erfolge anzuzeigen.

Personen, die den AWS Certified-Status haben, können über ihr AWS Certification-Konto neue Abzeichen herunterladen.

 

Amazon Kinesis Data Firehose hat heute die Unterstützung benutzerdefinierter Amazon S3-Präfixe angekündigt. So haben Kunden bei der Konfiguration der S3-Pfade zur Datenlieferung mehr Flexibilität. Die neue Funktion ermöglicht es Kunden, ETL-Workflows (Extract Transform Load) zu vereinfachen und zu beschleunigen, und Datenpartitionen zur schnelleren Abfrage zu aktivieren.

Amazon DocumentDB (mit MongoDB-Kompatibilität) ist ein schneller, skalierbarer, hochverfügbarer und vollständig verwalteter Service für Dokumentdatenbanken, der MongoDB-Workloads unterstützt. Heute hat Amazon DocumentDB Support für die Prüfung von Datenbankereignissen hinzugefügt. Wenn die Prüfung aktiviert ist, zeichnet Amazon DocumentDB Data Definition Language (DDL), Authentifizierungs-, Autorisierungs- und Benutzerverwaltungsereignisse in Amazon CloudWatch Logs auf. Mit den Amazon CloudWatch Logs können Sie Ihre Amazon DocumentDB-Prüfungsereignisse analysieren, überwachen und archivieren. Weitere Informationen finden Sie unter https://docs.aws.amazon.com/documentdb/latest/developerguide/event-auditing.html

Amazon DocumentDB ist allgemein verfügbar und Sie können Amazon DocumentDB in den folgenden AWS-Regionen verwenden: USA Ost (Nord-Virginia), USA Ost (Ohio), USA West (Oregon) und Europa (Irland).

Dieser Quick Start stellt die XebiaLabs DevOps-Plattform automatisch in einer neuen oder bestehenden Virtual Private Cloud (VPC) in der Amazon Web Services (AWS) Cloud in ca. 40 Minuten bereit. Der Quick Start enthält AWS CloudFormation-Vorlagen und ein Bereitstellungshandbuch.

Amazon RDS for Oracle unterstützt jetzt die Versionen 18.1 und 18.2 von Oracle Application Express (APEX) für die Oracle-Datenbankversionen 11.2, 12.1 und 12.2. Mit APEX können Entwickler Anwendungen komplett in ihrem eigenen Webbrowser erstellen.

Weitere Informationen zu unterstützten APEX-Versionen und wie Sie APEX-Optionen für Ihre RDS-Oracle-Datenbank hinzufügen oder ändern können, finden Sie in der Amazon RDS for Oracle-Dokumentation.

Mit Amazon RDS for Oracle ist das Einrichten, Betreiben und Skalieren einer Oracle Database-Bereitstellung in der Cloud ganz einfach. Unter Amazon RDS for Oracle Database – Preise finden Sie Informationen zur regionalen Verfügbarkeit.
 

Die Amplify CLI, Teil des Amplify Frameworks, unterstützt nun mehrere Umgebungen und Teams, indem sie einen Git-ähnlichen Workflow für die Erstellung und den Wechsel zwischen den Umgebungen für Ihr Amplify-Projekt bereitstellt. Wenn Sie an einem Projekt innerhalb eines Teams arbeiten, können Sie isolierte Backends pro Entwickler erstellen oder alternativ Backends für alle Entwickler freigeben, auch für diejenigen außerhalb Ihres Unternehmens.

Neuer Support für IAM-Rollen und MFA (Multi-Factor Authentication) ermöglicht es Kunden, eine IAM-Rolle zu verwenden, mit oder ohne MFA-Funktion, und auf AWS-Ressourcen zuzugreifen, die vom Amplify Framework verwaltet werden. Dies unterstützt die Durchsetzung von bewährten AWS-Sicherheitsmethoden und Steuerungsmöglichkeiten in Ihrer gesamten Organisation.

Benutzerdefinierte Resolver für AWS AppSync ermöglichen es Ihnen, Resolver-Logik zu schreiben und Datenquellen wie Amazon DynamoDB-Tabellen, Amazon Elasticsearch Service-Domänen oder HTTP-Endpunkte anzuhängen, die unabhängig vom Amplify GraphQL Transformer bereitgestellt wurden. Dies ist möglich, ohne dass Sie die AppSync-Konsole verwenden oder Ihre eigenen CloudFormation-Stacks mit einem separaten Bereitstellungsprozess bereitstellen müssen.

Kunden können nun mehr als 150 Modelle als Teil des GraphQL Transformer-Schemas hinzufügen, gegenüber 15 Modellen in der Vorgängerversion des Amplify Framework. Benutzerdefinierte Resolver können direkt aus dem lokalen Amplify-Projekt definiert und mit dieser neuen Funktionalität nach oben verschoben werden.

Bitte besuchen Sie unsere Dokumentation, um mehr über das Amplify Framework zu erfahren. Weitere Informationen zu diesen Funktionen finden Sie in unserem Blog-Eintrag.

Das AWS Managed Service-Programm (MSP) hebt an APN-Beratungspartner hervor, die in der Migration von Cloud-Infrastruktur und -Anwendungen erfahren sind und Kunden durch das Angebot von proaktiver Überwachung, Automation und Verwaltung der Kundenumgebung Werte liefern.

Heute hat das AWS MSP-Programm die MSP Validation Checklist v4.0 vorgestellt. Diese neue Checkliste enthält neue Anforderungen und leistungsbezogene Erneuerungen, um das Kunden- und Partnererlebnis zu verbessern.

Erfahren Sie mehr über diese Anforderungen im APN-Blog.
 

Amazon WorkMail bietet nun automatische DNS-Konfiguration für Route 53-Domains. Dadurch können Kunden mit einem Klick alle auf Amazon WorkMail bezogenen DNS-Einträge in ihre über Route 53 gehostete Zone einfügen, wenn sie eine benutzerdefinierte Domain einrichten.

Wenn WorkMail-Administratoren eine Domain in Amazon WorkMail hinzufügen, müssen Sie bestätigen, dass Sie die Domain besitzen, und mail-spezifische DNS-Einträge hinzufügen, damit E-Mails richtig weitergeleitet werden. Zuvor war dies ein manueller Prozess, bei dem mehrere Einträge in ihren DNS-Provider kopiert und eingefügt werden mussten. Wenn die Domain nun durch Route53 verwaltet wird, bietet WorkMail die Möglichkeit, alle WorkMail-bezogenen DNS-Einträge in die gehostete Zone der Domain einzufügen. Das spart Zeit für WorkMail-Administratoren und vermindert das Risiko von Fehlern durch manuelle Konfigurationen. Kunden, die ihre Domains nicht über Route53 verwalten oder die über mehr fortgeschrittene DNS-Einstellungen verfügen, haben den gleichen Ablauf wie bei der Einrichtung ihrer Domains.

Diese Funktionen sind heute für Amazon WorkMail-Domains verfügbar, die von Route53 gehostet werden und in allen AWS-Regionen verfügbar sind, in denen Amazon WorkMail angeboten wird. Weitere Informationen finden Sie unter Mit Domains arbeiten. Um weitere Informationen zu Amazon WorkMail zu erhalten oder um es kostenfrei zu testen, besuchen Sie Amazon WorkMail.

HINWEIS: Dieser Quick Start steht nicht mehr zur Verfügung. Auf der Quick-Start-Startseite finden Sie unseren aktuellen Schnellstart-Katalog.

Die AWS-Managementkonsole vereinfacht nun auch die Verwendung mehrerer AWS-Konten.

Sie können per Mausklick zwischen AWS-Konten bzw. Rollen wechseln. Sie müssen sich für einen Kontenwechsel nun nicht mehr von einem Konto abmelden und beim anderen anmelden. Dies erspart Ihnen Zeit und Mühe. Sie können auf diese Weise auf bis zu fünf AWS-Konten zugreifen.

Diese Verbesserung ist in der Region AWS GovCloud (USA) verfügbar. Für den Kontenwechsel melden Sie sich bei der AWS-Managementkonsole an, klicken oben im Menü auf Ihre Kontoeinstellungen und wählen dort "Switch Role" (Rolle wechseln) aus.

Amazon RDS for Oracle unterstützt jetzt Oracle Patch Set Updates (PSU) von Januar 2019 für Oracle Database 11.2 und 12.1. Oracle PSU enthalten unerlässliche Sicherheitsupdates sowie andere wichtige Updates. Ab Oracle Database Version 12.2.0.1 unterstützt Amazon RDS for Oracle Release Updates (RUs) anstelle von Patch Set Updates (PSUs). Weitere Informationen zu den Oracle PSUs, die unter Amazon RDS unterstützt werden, finden Sie in der Amazon RDS Patch Update-Dokumentation.

 

Mit Amazon RDS for Oracle ist das Einrichten, Betreiben und Skalieren einer Oracle Database-Bereitstellung in der Cloud ganz einfach. Unter Amazon RDS for Oracle Database – Preise finden Sie Informationen zur regionalen Verfügbarkeit.

Amazon GuardDuty hat drei neue Bedrohungserkennungen hinzugefügt. Zwei der Erkennungen sind neue Erkennungen für Penetrationstests, während die dritte eine Erkennung für Richtlinienverstöße ist. Diese drei neuen Erkennungen stellen die neuesten Ergänzungen einer ständig wachsenden Bibliothek voll verwalteter Bedrohungserkennungen dar. Sie sind für Kunden verfügbar, die Amazon GuardDuty in ihren AWS-Konten aktivieren.

Ab heute können Sie AWS CloudFormation-Vorlagen verwenden, um AWS OpsWorks for Chef Automate und AWS OpsWorks for Puppet Enterprise Server geordnet und vorhersehbar zu erstellen, zu aktualisieren und zu löschen. AWS OpsWorks ist ein vollständig verwalteter Konfigurationsverwaltungsservice, der Chef Automate- und Puppet Enterprise-Server hostet und skaliert.

AWS AppSync ist ein serverloser Backend-Service für Web-, Mobil- und Unternehmensanwendungen, der Echtzeit-Datensynchronisierung und Offline-Funktionen auf Unternehmensebene unterstützt. AWS AppSync erleichtert Datenzugriff, Datenverarbeitung und Datensynchronisierung für mehrere Datenquellen, wie z. B. Amazon DynamoDB, Amazon Elasticsearch Service, AWS Lambda, Amazon RDS und einer beliebigen HTTP-Datenquelle. Es basiert auf GraphQL, einem offenen Standard, über den Anwendungen genau die erforderlichen Daten in einer einzigen Netzwerkanfrage anfordern, ändern und abonnieren können.

Mit dem heutigen Start ist AWS AppSync nun in 11 AWS-Regionen verfügbar: USA Ost (Nord-Virginia), USA Ost (Ohio), USA West (Oregon), Asien-Pazifik (Mumbai), Asien-Pazifik (Seoul), Asien-Pazifik (Singapur), Asien-Pazifik (Sydney), Asien-Pazifik (Tokio), EU (Frankfurt), EU (Irland) und EU (London).

Weitere Informationen finden Sie auf der AWS AppSync-Webseite.
 

Sie können nun AWS CloudFormation-Vorlagen verwenden, um WebSocket-APIs im Amazon API Gateway zu entwickeln. AWS CloudFormation bietet Ihnen eine gemeinsame Sprache, um alle Infrastrukturressourcen in Ihrer Cloud-Umgebung über alle Regionen und Konten hinweg zu beschreiben und bereitzustellen, was die Entwicklung von Anwendungen in der Cloud vereinfacht.  

AWS Fargate unterstützt jetzt AWS PrivateLink. Mit PrivateLink können Sie Ihre Amazon VPC privat mit AWS-Services verbinden, darunter auch Amazon ECR. Wenn Sie PrivateLink-Endpunkte für ECR erstellen, kann Fargate Container-Abbilder herunterladen, ohne das öffentliche Internet nutzen zu müssen.

PrivateLink-Endpunkte lassen sich leicht konfigurieren. Sie bieten eine zuverlässige Konnektivität mit Fargate, ohne dass sie ein Amazon Network Address Translation (NAT)-Gateway benötigen. Mit PrivateLink-Endpunkten können Sie Ihre Fargate-Tasks vor Internet-Datenverkehr schützen und so die Bedrohungsrisiken reduzieren.

Um mehr darüber zu erfahren, wie PrivateLink durch Fargate unterstützt wird, lesen Sie unsere Dokumentation. Die Integration von Fargate mit PrivateLink ist in allen Regionen verfügbar, in denen Fargate angeboten wird. Um mehr darüber zu erfahren, in welchen Regionen Fargate verfügbar ist, rufen Sie die AWS-Regionstabelle auf.

Ab heute können Sie Tags zu Ihren AWS Elemental MediaLive-Ressourcen hinzufügen. Mit MediaLive-Tags können Sie Ihre Eingaben, Kanäle und Ressourcen für Eingabe-Sicherheitsgruppen auf verschiedene Weisen kategorisieren, z. B. nach Kostenstelle oder Besitzer. Dadurch wird die Kostenzuordnung für Live-Kanäle vereinfacht.

Amazon Transcribe ist jetzt in der AWS-Region Südamerika (São Paulo) verfügbar. Amazon Transcribe ist ein automatischer Spracherkennungsservice (ASR), mit dem Sie Ihre Anwendungen ganz einfach mit Sprach-zu-Text-Funktionen erweitern können. Sie können Amazon Transcribe verwenden, um Texttranskripte von Audio- und Videodateien zu erstellen. 

Amazon Athena ist jetzt in der Region AWS GovCloud (USA West) verfügbar.

Amazon Athena ist ein interaktiver Abfrageservice, der die Analyse von Daten in Amazon S3 mit Standard-SQL erleichtert. Athena kommt ohne Server aus, deshalb gibt es auch keine Infrastruktur zu verwalten und Sie zahlen nur für die Abfragen, die Sie auch ausführen.

Mit dieser Version ist Amazon Athena jetzt in den Regionen USA Ost (Nord-Virginia und Ohio), USA West (Oregon), AWS GovCloud (USA-West), Europa (Irland, Frankfurt und London) sowie Asien-Pazifik (Singapur, Tokyo, Sydney, Seoul und Mumbai) verfügbar.

Weitere Informationen finden Sie auf der Seite zu Amazon Athena.

Amazon Transcribe ist ein automatischer Spracherkennungsservice (ASR), mit dem Sie Ihre Anwendungen ganz einfach mit Sprache-zu-Text-Funktionen erweitern können. Der Echtzeit-Transkriptionsservice unterstützt nun US-amerikanisches Spanisch und erweitert damit den bereits bestehenden Support für US-amerikanisches Englisch.

Amazon Simple Queue Service (SQS) FIFO-Warteschlangen (First-In, First-Out) sind nun in 9 weiteren AWS-Regionen verfügbar.

Mit Amazon Elasticsearch Service können Sie Ihre Instances nun auf drei Availability Zones (AZs) bereitstellen und erreichen damit eine bessere Verfügbarkeit Ihrer Domains. Wenn Sie Replicas für Ihre Elasticsearch-Indizes aktivieren, verteilt Amazon Elasticsearch Service die primären und Replica-Shards zur Maximierung der Verfügbarkeit auf die Knoten in verschiedenen AZs. Wenn Sie während der Multi-AZ-Bereitstellung bestimmte Master-Knoten konfiguriert haben, werden diese automatisch in drei AZs platziert, um damit sicherzustellen, dass Ihr Cluster auch für den seltenen Fall einer AZ-Unterbrechung einen neuen Master auswählen kann. 

Amazon FSx for Lustre, ein Hochleistungsdateisystem für Machine Learning, High Performance Computing, Analyse und andere Datenverarbeitungs-Workloads, macht die Verarbeitung von Daten auf Amazon S3 durch die neuen Optionen zum Zurückschreiben der Ergebnisse nach S3 und der bis um das zweifache höheren Datenübertragungsgeschwindigkeiten zwischen FSx for Lustre und S3 noch einfacher.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass AWS Site-to-Site VPN ab sofort Internet Key Exchange Version 2 (IKEv2) für die Tunneleinrichtung unterstützt. Ab heute können IKEv2 oder IKEv1 auf neue VPN-Verbindungen für die Verhandlung einer VPN-Sitzung zugreifen. Damit können Kunden das neuere und stärkere Protokoll für den Aufbau ihres VPN nutzen.

Um diese Funktion bereits ab heute nutzen zu können, müssen Sie eine neue VPN-Verbindung aufbauen. Sie können die zu verwendende IKE-Version durch Aktualisieren der Konfiguration für das Kunden-Gateway-Gerät steuern; der AWS-seitige Endpunkt verhandelt die Sitzung dann über dasselbe Protokoll. Diese Funktion ist für AWS Classic VPN nicht verfügbar. In Kürze werden wir die IKEv2-Unterstützung für bestehende AWS VPN-Verbindungen hinzufügen.

Weitere Informationen zu AWS Site-to-Site VPN finden Sie auf der Website und in der Dokumentation.

Sie können AWS Glue jetzt in der AWS GovCloud-Region (USA-West) ausführen, einer isolierten Region, die sensible Daten und regulierte Arbeitslasten in der Cloud für Kunden hosten soll, für die Compliance-Anforderungen der staatlichen, bundesstaatlichen und lokalen Behörden gelten.

Details: Amazon CloudFront kündigt sechs neue Edge-Standorte, die unser Netzwerk in ihren jeweiligen Regionen um zusätzliche Kapazitäten erweitern. Fünf der neuen Edge-Standorte befinden sich in Nordamerika: Atlanta (2), Chicago, Dallas und Houston. Diese neue Kapazität erhöht die Anfragebearbeitungskapazität von CloudFront in diesen Bereichen um durchschnittlich bis zu 50%. Der sechste neue Edge-Standort befindet sich in Paris, Frankreich. Wie immer verbessert jeder neue CloudFront Edge-Standort die Lieferfähigkeit und Leistung Ihrer Webanwendungen für Ihre Kunden. Eine vollständige Liste der weltweiten Standorte von CloudFront finden Sie auf der Webseite CloudFront – Funktionen.

Der Nachrichtenfilter von Amazon Simple Notification Service (SNS) unterstützt von nun an Blacklisten mit mehreren Zeichenfolgenwerten, dafür wird der Operator alles außer genutzt. Diese Funktion erleichtert es erheblich, Kriterien für das Filtern von Nachrichten festzulegen.

AWS X-Ray SDK für .NET Core ist ab sofort allgemein verfügbar und bietet .NET-Entwicklern die Möglichkeit, sich eine vollständige Übersicht über Anfragen zu verschaffen, während sie ihre Anwendungen durchgehen. 

AWS Cost Explorer ermöglicht Ihnen die Veranschaulichung und Überwachung Ihrer Reservierungen sowohl auf hoher Ebene (z. B. mit allen Amazon EC2-Reservierungen verbundene Kosteneinsparungen) oder für hochspezifische Anforderungen (z. B. mit allen regionalen Amazon EC2-Reservierungen eines bestimmten Kontos verknüpfte Reservierungsnutzung) Ab heute können Sie in AWS Cost Explorer auf Informationen zu den normalisierten Einheiten zugreifen, die mit Ihren Reservierungen verknüpft sind. So wird es für Sie leichter, zu verstehen, wie sich Ihre Reservierungen (darunter Größenflexible RIs) auf Ihren Instance-Verbrauch auswirken.

Heute gab Amazon Elastic Container Service (ECS) einen verbesserten Support für die Ausführung von Machine Learning- und leistungsintensiven Datenverarbeitungsanwendungen auf EC2 GPU-Instances bekannt. Auf Basis der ECS Task-Definitionen können Sie nun eine Anzahl an GPUs für spezielle Container bestimmen. Diese Container werden von ECS entsprechend für die Workload-Isolierung und eine optimale Leistung gekennzeichnet.

Heute gab Amazon AppStream 2.0 die Verfügbarkeit von Sitzungs-Scripts bekannt. Mit dieser Funktion können Sie benutzerdefinierte Scripts implementieren, die vor dem Start und nach dem Ende einer Benutzersitzung ausgeführt werden. Diese Scripts vereinfachen allgemeine Szenarios für Administratoren. Sie können eine Sitzung auf Basis der Benutzeridentität einfach anpassen, Anwendungen vor dem Start einer Sitzung konfigurieren, Protokolle erfassen und nach dem Ende einer Sitzung Bereinigungsschritte ausführen. Außerdem können Sie Sitzungs-Scripts verwenden, um Nutzungsdaten von der Streaming-Sitzung nach S3 hochzuladen, und Tools wie Amazon Athena für die Analyse der Daten verwenden. Ein Beispiel für die Verwendung von Sitzungs-Scripts für den Einblick in die Nutzung finden Sie unter Capture usage insights about your streaming environment with AppStream 2.0 session scripts im Blog-Beitrag "Desktop and Application Streaming". Um mit dem Aufbau Ihrer eigenen Sitzungs-Scripts zu beginnen, lesen Sie den Abschnitt Use Session Scripts to Manage Your AppStream 2.0 Users' Streaming Experience Session im entsprechenden Dokument.

Die Sitzungs-Script-Funktion ist ab heute ohne zusätzliche Kosten in allen AWS-Regionen verfügbar, in denen AppStream 2.0 angeboten wird. AppStream 2.0 bietet nutzungsbasierte Preise. Weitere Informationen finden Sie unter Amazon AppStream 2.0-Preise. Testen Sie auch unsere Beispielanwendungen.

Wir haben den Zeitraum für die Erneuerung von Zertifizierungen verlängert, sodass Kunden jetzt alle drei statt zwei Jahre eine Zertifizierungserneuerung durchführen können, indem sie die aktuelle Version der vollständigen Prüfung statt einer eigenständigen Neuzertifizierungsprüfung absolvieren. Einzelpersonen, die über eine AWS-Zertifizierung verfügen, erhalten einen Rabattgutschein von 50 %, den sie für diese oder eine andere Prüfung einlösen können. Diese Gutscheine liegen ab 28. Februar 2019 im AWS Certification Account bereit. Ab 3. März 2019 werden eigenständige Zertifizierungserneuerungsprüfungen nicht mehr angeboten.

Sie können den Quellcode für den AWS Glue Data Catalog-Client für Apache Hive Metastore ab sofort herunterladen. Dieser Client kann auf jedem Amazon EMR-Cluster mit Apache Hive 2.x ausgeführt werden, das den AWS Glue Data Catalog als externen Hive Metastore verwendet.

HINWEIS: Dieser Quick Start steht nicht mehr zur Verfügung. Auf der Quick-Start-Startseite finden Sie unseren aktuellen Schnellstart-Katalog.

Ab heute kann das regionsübergreifene Virtual Private Cloud (VPC)-Peering zwischen den folgenden AWS Govcloud (USA)-Regionen eingerichtet werden: AWS GovCloud (US-Gov-West) und AWS GovCloud (US-Gov-Ost).

Amazon Web Services (AWS) freut sich, die Verfügbarkeit einer umfassenden Aktualisierung der Active Directory Domain Services (AD DS) auf AWS Quick Start bekannt geben zu dürfen. Dieser Quick Start stellt automatisch AD DS in der AWS Cloud bereit und umfasst nun auch Dokument für Windows PowerShell Desired State Configuration (DSC) und AWS Systems Manager Automation.

Ab heute können Sie AWS Batch mit Workloads nutzen, die auf Amazon EC2 A1- und G3s-Instances ausgeführt werden. AWS Batch gibt Entwicklern, Wissenschaftlern und Ingenieuren die Möglichkeit, Hunderttausende von Batch-Computing-Jobs einfach und effizient auf AWS auszuführen. AWS Batch stellt dynamisch Rechenressourcen bereit (z. B. CPU- oder RAM-optimierte Instanzen). Die Bereitstellung basiert auf den Volumen- und Ressourcenanforderungen der eingereichten Batch-Aufträge.

Durch die nun verfügbare Unterstützung von Amazon EC2 A1-Instances, die erhebliche Kosteneinsparungen bieten und sich ideal für Scale-Out- und ARM-basierte Workloads eignen und vom umfangreichen ARM-Ökosystem unterstützt werden, können Kunden mit AWS Batch nun ihre eigenen Batch-Jobs bei geringen Kosten und mit dem Vorteil vollständig verwalteter Services nutzen. A1-Instances bieten Kosteneinsparungen für Kunden-Workloads, die ARM-Anweisungen ausführen können und in die verfügbare A1-Arbeitsspeicherfläche passen.

AWS Batch unterstützt außerdem G3s-Instances und gibt Kunden damit zusätzliche Flexibilität beim Ausführen von Rendering-Workloads über den in Batch integrierten verwalteten Scaling- und Planungsservice. G3s-Instances eignen sich ideal für das Rendering von Workloads für visuelle Effekte (VFX) und virtuelle Workstations für Design- und technische Anwendungen.

Weitere Informationen finden Sie in unserem AWS Batch-Handbuch "Erste Schritte".

Sie können nun eine lokale Version der AWS Step Functions verwenden, um Ihre Workflows vor Ort zu entwickeln und zu testen.

DynamoDB Local, die herunterladbare Version von Amazon DynamoDB, unterstützt ab sofort Transactional-APIs, den On-Demand-Kapazitätsmodus sowie 20 globale Secondary Indexes pro Tabelle. Außerdem ist DynamoDB Local nun in der Lage, die Kapazitätseinheiten, die durch Ihre Abfragen verbraucht werden, zu verfolgen und auszugeben.

Der Kurs AWS Cloud Practitioner Essentials (Zweite Ausgabe) ist ab sofort verfügbar. Er bietet aktualisierte Inhalte, neue Videos sowie animierte Infografiken für eine verbesserte Lernerfahrung. Der kostenfreie digitale Kurs, der ein individuelles Lerntempo ermöglicht, ist insbesondere für die Benutzer geeignet, die bis dato noch keine Erfahrungen mit der AWS Cloud haben oder ihre Kompetenzen im Bereich AWS Cloud ausbauen möchten. Der Kurs bietet eine Übersicht über die Cloud-Konzepte, AWS-Services, Sicherheit, Architektur, Preise und den Support. Er empfiehlt sich außerdem für Benutzer, die sich auf die Prüfung zum AWS Certified Cloud Practitioner vorbereiten.

Benutzer, die für den Kurs „AWS Cloud Practitioner Essentials“ bereits registriert sind oder diesen aktuell bearbeiten, werden gebeten, den Kurs bis zum 31. März 2019 abzuschließen. Nach diesem Datum steht diese Version des Kurses nicht mehr zur Verfügung. Alle registrierten Benutzer und den Kurs aktiv bearbeitenden Benutzer müssen dann am Kurs "AWS Cloud Practitioner Essentials (Zweite Ausgabe)" teilnehmen. Beide Kurse helfen Ihnen, sich für die Prüfung zum AWS Certified Cloud Practicioner vorzubereiten.

Wenn Sie den Kurs bereits abgeschlossen haben, sehen Sie sich unsere umfassende Kursbibliothek unter aws.training an. Dort stehen Ihnen Hunderte kostenfreie On-Demand-Kurse zur Verfügung, die Sie in Ihrem individuellen Lerntempo abschließen können.
 

Amazon WorkMail kündigte heute eine AWS Lambda-Funktion an, mit der Sie Aktionen an eingehenden E-Mails ausführen können. Damit können Sie E-Mail-Nachrichten bereits beim Empfang verarbeiten und Aktionen wie Analysen, Audittrails und die Untersuchung von Kommunikationsmustern (z. B. die Stimmungslage) im E-Mail-Verkehr Ihres Unternehmens ausführen. Mit Lambda-Funktionen erhalten Sie die erforderliche Flexibilität für die Konfiguration der WorkMail in Ihrer Umgebung.

Richten Sie hierzu zunächst in der AWS Lambda-Konsole eine Lambda-Funktion ein. Wechseln Sie dann in die Amazon WorkMail-Konsole und wählen Sie dort die Lambda-Aktion in den Einstellungen Ihres Unternehmens zu den Regeln für den eingehenden E-Mail-Verkehr aus. Sie können in der Konsole angeben, ob die Regel für alle oder nur für ausgewählte Benutzer gelten soll. Nachdem Sie die Trigger-Regel konfiguriert haben, übergibt WorkMail die Empfänger und den Betreff beim Empfang einer E-Mail an Ihre Lambda-Funktion und führt die Funktion danach aus, um die angeforderten Aktionen auszuführen.

AWS Lambda for WorkMail ist derzeit in allen AWS-Regionen verfügbar, in denen Amazon WorkMail angeboten wird. Lesen Sie Konfiguration von AWS Lambda on WorkMail, um AWS Lambda auszuprobieren. Weitere Informationen zu Amazon WorkMail erhalten Sie unter Amazon WorkMail. Dort erfahren Sie auch, wie Sie das Produkt kostenlos testen können.