Veröffentlicht am: May 6, 2019
Performance-Insights, eine Optimierungs- und Überwachungsfunktion der Datenbankleistung, erleichtert es, Leistungsprobleme bei Amazon Relational Database Services (RDS) zu diagnostizieren und zu lösen. Sie ist ab sofort in Amazon Aurora MySQL 5.7 mit Version 2.04.2 und höher verfügbar. Performance-Insights bietet ein kostenloses Kontingent an sieben Tagen Datenspeicherung und eine zahlungspflichtige Option für die Langzeitdatenspeicherung.
Performance-Insights erlaubt es Experten und auch Nichtfachleuten, anhand des einfach verständlichen Dashboards, das den Datenbankleistung darstellt, Leistungsprobleme zu erkennen. Neben Aurora MySQL 5.7 unterstützt Performance-Insights Aurora MySQL 5.6, Aurora PostgreSQL, RDS for PostgreSQL, RDS for MySQL, RDS for SQL Server und RDS for Oracle.
Starten Sie direkt, indem Sie sich in die Amazon RDS Managementkonsole einloggen, Performance-Insights für eine neue oder bestehende Datenbank-Instance aktivieren und sich das Performance-Insights-Dashboard anschauen. Die Amazon Web Services API und das SDK machen es einfach, Performance-Insights-Daten in lokale und Drittanbieter-Überwachungstools zu integrieren. Weitere Informationen und unterstützte Versionen finden Sie in der Dokumentation.
Mit Amazon RDS ist das Einrichten, Betreiben und Skalieren einer relationalen Datenbank in der Cloud ganz einfach. RDS bietet sechs gängige Datenbank-Engines zur Auswahl. Dazu gehören unter anderem Amazon Aurora, PostgreSQL, MySQL, MariaDB, Oracle Database und SQL Server. Weitere Informationen über Performance-Insights finden Sie auf der Produktseite. Informationen zur regionalen Verfügbarkeit von Performance Insights finden Sie auf der Seite mit den Preisen für Performance Insights.