Veröffentlicht am: Mar 16, 2023
Amazon GuardDuty erweitert den Umfang der Bedrohungserkennung, um Sie beim Schutz Ihrer Daten in Amazon Aurora-Datenbanken zu unterstützen. Der GuardDuty RDS-Schutz wurde entwickelt, um die Zugriffsaktivitäten auf Aurora-Datenbanken in Ihrem AWS-Konto zu profilieren und zu überwachen, ohne die Datenbankleistung zu beeinträchtigen. Mithilfe maßgeschneiderter Machine-Learning-Modelle und integrierter Bedrohungsinformationen kann GuardDuty potenzielle Bedrohungen wie hochgradige Brute-Force-Angriffe, verdächtige Anmeldungen und Zugriffe durch bekannte Bedrohungsakteure erkennen.
Aktuelle GuardDuty-Benutzer, einschließlich Benutzer der öffentlichen Vorschauversion, können den RDS-Schutz mit einem einzigen Schritt in der GuardDuty-Konsole und mithilfe von AWS Organizations für alle Konten in einer Organisation aktivieren. Wenn Sie GuardDuty noch nicht kennen, ist der RDS-Schutz standardmäßig aktiviert. Alle GuardDuty-Benutzer können den RDS-Schutz mit einer kostenlosen 30-Tage-Testversion kostenlos testen. Eine vollständige Liste der Regionen, in denen der RDS-Schutz verfügbar ist, finden Sie unter Verfügbarkeit regionsspezifischer Funktionen.
Amazon GuardDuty ist ein Service zur Bedrohungserkennung, der kontinuierlich nach bösartigem Verhalten sucht, um Ihre AWS-Ressourcen zu schützen, einschließlich Ihrer AWS-Konten, Zugriffsschlüssel, EC2-Instances, EKS-Cluster, in S3 gespeicherten Daten und jetzt Aurora-Datenbanken. Aurora ist eine vollständig verwaltete MySQL- und PostgreSQL-kompatible relationale Datenbank, die im Rahmen der Amazon Relational Database Services (RDS) für die Cloud entwickelt wurde.
Dies sind Ihre ersten Schritte:
- Testen Sie den RDS-Schutz im Rahmen des kostenlosen AWS-Kontingents 30 Tage lang kostenlos
- Weitere Informationen zu den neuen verfügbaren Suchtypen finden Sie in der Dokumentation zu GuardDuty RDS-Schutz
- Im Amazon GuardDuty SNS-Thema erhalten Sie programmatische Updates zu neuen Funktionen und Bedrohungserkennungen