AWS unterstützt die äußerst beliebte, KI-gestützte App von WOMBO

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Als WOMBO, ein in Toronto ansässiges Unternehmen für synthetische Medien, Ende Februar 2021 seine KI-gesteuerte Lip-Sync-App auf den Markt brachte, ging sie ab wie eine Rakete. In nur zehn Monaten luden 74 Millionen Menschen in mehr als 180 Ländern die App herunter und machten Wombo damit zu einer der am schnellsten wachsenden Verbraucher-Apps in der Geschichte.

Heute hat das Unternehmen über die Apps WOMBO und WOMBO Dream mehr als 10 Millionen monatlich aktive Nutzer, von Teenagern der Generation Z bis hin zu Kreativköpfen über 90 – eine Tatsache, auf die das Unternehmen stolz ist.

„Wir bekommen Kundenrezensionen von Leuten, die sagen: ´Meine Oma findet nicht viel Unterhaltung im Internet, aber sie hat eure App gefunden, und noch nie so viel gelacht`“, sagt Ryan Khurana, WOMBOs Chief of Staff. „Das war ein wirklich wichtiges Designprinzip. Wir wollten eine App entwickeln, die so simpel ist, dass jeder sie benutzen kann.“

Für die meisten Startups ist es ein erstrebenswertes Ziel, schnell zu skalieren und extrem populär zu werden. Aber das Wachstum von WOMBO übertraf selbst die kühnsten Erwartungen der Gründer: 25 Millionen Downloads allein im ersten Monat – das war eine große Herausforderung für das Unternehmen.

„Es ist geradezu explodiert“, sagt Khurana. „Unsere AWS-Rechnung war um ein Vielfaches höher als das Geld, das wir eingenommen hatten. Hätten wir nicht einen so freundlichen und verständnisvollen Partner wie AWS gehabt, wären wir bankrott gegangen.“

Der Erfolg musste jedoch nicht um jeden Preis erkauft werden. AWS erkannte die Situation und half dem Unternehmen, seine Kosten zu senken, seine Zahlungen zu verwalten und ein besseres Verständnis der AWS-Infrastruktur zu entwickeln. Dies ermöglichte es dem Unternehmen, die Qualität seiner Algorithmen weiter zu verbessern und in der Cloud zu arbeiten – ein zentraler Bestandteil der Vision von WOMBO.

„Unsere Konzentration auf die Cloud ist ein entscheidender Teil dessen, was synthetische Medien ausmacht“, sagt Khurana. „Wenn man die Funktionsweise unserer App mit der der überwiegenden Mehrheit der Konkurrenz-Apps in diesem Bereich vergleicht, sind wir die einzigen, die die viel höheren Kosten für die Verarbeitung in der Cloud tragen, weil wir davon überzeugt sind, dass das echte KI-Erlebnis, das die Leute wollen – diese wirklich einzigartigen und unerwarteten Bilder – nicht auf dem Handy auf ansprechende Weise berechnet werden kann.“

Auf technischer Ebene arbeitete AWS eng mit den Technikern von WOMBO zusammen, um die Datenverarbeitung der App kontinuierlich zu optimieren und sicherzustellen, dass die Cluster nicht in einen Engpass geraten.

„Die Skalierbarkeit der AWS Cloud im Allgemeinen war ein echter Pluspunkt für WOMBO“, sagt Khurana. „Jemand wie AWS hat die strategische Partnerschaft von Anfang an verstanden, hat uns in den ersten Tagen geholfen und unterstützt uns auch jetzt noch – sonst wäre unser Unternehmen nicht da, wo es jetzt ist.“

Jetzt tritt WOMBO in eine neue Phase ein und das Unternehmen baut seine unterhaltsame, einfach zu bedienende KI weiter aus. Die neueste Veröffentlichung im November 2021 ist ein KI-Kunstgenerator namens WOMBO Dream, mit dem Benutzer einzigartige Designs erstellen können, die in digitale und physische Artefakte verwandelt werden können. Die App wurde seit ihrer Veröffentlichung bereits 10 Millionen Mal heruntergeladen, mit 6 Millionen monatlich aktiven Nutzern allein in diesem Monat, was beweist, dass WOMBO eine weit verbreitete Nachfrage nach KI-generierten Inhalten bedient. Mit Blick auf die Zukunft investiert das Unternehmen weiterhin in die Identifizierung und Optimierung modernster KI-Modelle für die Unterhaltung.

Und während die Nutzer derzeit WOMBOs Inhalte über verschiedene Social-Media-Plattformen wie TikTok, Instagram und Twitter teilen, plant das Unternehmen auch die Entwicklung einer eigenen Content-Plattform, die als neuer Anlaufpunkt für Creators dienen und die Interaktion mit WOMBOs Produkten weiter fördern soll. Es wird, so Khurana, „eine neue Art von Social-Media-Erfahrung“ sein.

Dass solch ehrgeizige Ziele möglich sind, ist ein Beweis dafür, wie WOMBO die Denkweise über KI grundlegend verändert hat. Bevor das Unternehmen seine Lip-Sync-App auf den Markt brachte, betrachteten viele Menschen KI mit einer gewissen Skepsis.

„Für Millionen von Menschen“, sagt Khurana, „haben wir es geschafft, ihnen KI als etwas zu vermitteln, das Spaß macht.“

Letztlich, so Khurana, ist das eine wertvolle Ergänzung zu dem Tempo, mit dem technologischer Fortschritt stattfinden kann. Machine Learning zur Steigerung von Effizienz und Produktivität wird nicht die einzige Triebfeder für eine breite Einführung sein, es hilft auch, wenn es Spaß macht. Und dank AWS ist WOMBO in der Lage, genau das zu bieten.

AWS Editorial Team

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