Veröffentlicht am: Mar 8, 2021
AWS-Graviton2-basierte Datenbank-Instances für Amazon Relational Database Service (RDS) für PostgreSQL werden jetzt unterstützt in: USA West (Nordkalifornien), Kanada (Zentral), Südamerika (São Paulo) und Europa (London). Graviton2-Instances bieten je nach Datenbank-Engine, Version und Workload eine Leistungsverbesserung von bis zu 35 % und eine Verbesserung des Preis-Leistungs-Verhältnisses von bis zu 52 % gegenüber vergleichbaren x86-basierten Instances der aktuellen Generation für RDS-Open-Source-Datenbanken. Sie können diese Datenbank-Instances starten, wenn Sie Amazon RDS für PostgreSQL verwenden.
Das Upgrade einer Datenbank-Instance auf Graviton2 benötigt lediglich eine Instance-Typ-Modifikation mit den gleichen Schritten wie bei jeder Instanz-Modifikation. Wenn Sie derzeit eine relevante Hauptversion verwenden, die von Graviton2 unterstützt wird, z. B. RDS für PostgreSQL 13.1, können Sie zu Graviton2 wechseln, indem Sie den Instance-Typ über die AWS-Managementkonsole oder die AWS-Befehlszeilenschnittstelle auf R6g- oder M6g-Instance ändern. Ihre Anwendungen werden weiter normal laufen, da Sie keine Anwendungscodes übertragen müssen. Weitere Informationen finden Sie in der Dokumentation.
Mit dieser regionalen Erweiterung sind M6g- und R6g-Datenbank-Instances jetzt für Amazon RDS in den Regionen USA Ost (Nord-Virginia, Ohio), USA West (Oregon, Nordkalifornien), Kanada (Zentral), Europa (Irland, Frankfurt, London), Südamerika (São Paulo) und Asien-Pazifik (Mumbai, Singapur, Sydney, Tokio) verfügbar.
Sehen Sie sich an, wie James Hamilton, VP und angesehener Ingenieur bei AWS, über AWS Graviton2 und Open-Source-Datenbanken spricht. Informationen zu Preisen und regionaler Verfügbarkeit finden Sie in der Preisübersicht zu Amazon RDS. Weitere Informationen finden Sie in der technischen Dokumentation. Sie können die neuen Instances in der Amazon RDS-Managementkonsole oder über die AWS CLI öffnen.