NICE DCV verfügt jetzt über einen nativen Client für Linux, eine Umleitungsfunktion für 3D-Mäuse und Speichergeräte und eine automatische Sperrfunktion für Windows-Sitzungen. Außerdem unterstützt es jetzt Ubuntu.

Wir freuen uns sehr, die Veröffentlichung von NICE DCV (Desktop Cloud Visualization) Version 2017.1 bekannt geben zu können.

NICE DCV ist ein Remote-Visualisierungsprotokoll, das Benutzern einen sicheren Remote-Zugriff auf Desktop- oder Anwendungssitzungen ermöglicht. Zu diesen Sitzungen zählen u. a. 3D-Grafikanwendungen, die auf Servern mit Hochleistungs-GPUs gehostet werden. NICE DCV bietet Endbenutzern eine große Bandbreite an Client-Geräten, darunter auch ein HTML5-Client für Webbrowserzugriff, ein nativer Windows-Client und jetzt auch ein nativer Linux-Client. Native Clients unterstützen jetzt die USB-Umleitung für 3D-Mäuse und USB-Speichergeräte. Außerdem bieten Sie Unterstützung für bis zu vier Monitore mit 4K-Auflösung. Zudem können Kunden mit Remote-Linux-Desktops NICE DCV ihre Sitzungskosten mittels der Unterstützung mehrerer Linux-Sitzungen von einem einzelnen Hochleistungsserver aus senken. NICE DCV kann kostenlos in Amazon EC2 Instances verwendet werden.

Mit der Veröffentlichung von DCV 2017.1 werden die folgenden Funktionen eingeführt:

• Nativer Client für Linux, mit dem Linux-Desktop-Benutzer von optimaler Leistung und umfassender Funktionsunterstützung mithilfe von DCV profitieren
• USB-Umleitung, mit der Remote-Server auf 3D-Mäuse und USB-Speichergeräte zugreifen können, die mit dem lokalen Deskopt eines Benutzers verbunden sind
• Automatische Sperre von Windows-Sitzungen für erweiterte Sicherheit bei der Trennung der Verbindung zum letzten Client
• Unterstützung von Ubuntu 18.04 LTS

Weitere Informationen finden Sie in den Versionshinweisen zu DCV 2017.1 . Wahlweise können Sie auch die schrittweise Anleitung zum Download und zu den ersten Schritten mit DCV einsehen.