Veröffentlicht am: Oct 22, 2019

Mit AWS PrivateLink können Sie Amazon VPC-Schnittstellenendpunkte für Amazon Elastic File System (Amazon EFS) erstellen. AWS PrivateLink sorgt für eine sichere, private Konnektivität zwischen VPCs, AWS-Services und On-Premise-Anwendungen im Amazon-Netzwerk. Amazon EFS-Kunden können jetzt private IP-Verbindungen und Sicherheitsgruppen nutzen, um ihre jeweiligen Compliance-Ziele zu erreichen.

Amazon EFS ist ein einfaches, skalierbares und elastisches NFS-Dateisystem für Linux-basierte Workloads zur Verwendung mit AWS Cloud-Services und On-Premise-Ressourcen. Amazon EFS unterstützt bereits den Industriestandard TLS für die sichere Verschlüsselung von Daten während der Übertragung. Alle Clients verbinden sich über ihre Virtual Private Cloud (VPC) mit Amazon EFS. Mit dem heutigen Release haben Sie die Möglichkeit, Ihre Compliance zu verbessern, indem Sie mit AWS PrivateLink und der EFS API die Erstellung und Verwaltung Ihrer Amazon EFS-Dateisysteme automatisieren, ohne dafür öffentliche IP-Adressen verwenden oder Daten über das Internet senden zu müssen.

Zur Verwendung von AWS PrivateLink erstellen Sie in Ihrer VPC mithilfe der Amazon VPC-Konsole, dem SDK oder der CLI einen VPC-Schnittstellenendpunkt für Amazon EFS. Sie können auf den VPC-Endpunkt lokal zugreifen oder von anderen VPCs aus über AWS-VPN, AWS Direct Connect oder VPC-Peering.

Dieses Feature ist in allen Regionen verfügbar, in denen Amazon EFS verfügbar ist. Weitere Informationen finden Sie auf der AWS EFS-Website. Lesen Sie die EFS VPC-Endpunkt-Dokumentation oder legen Sie direkt los über die AWS-Konsole