AWS AppSync erweitert Resolver-Tests um umfassendes Kontextobjekt-Mocking
Für AWS AppSync, einen vollständig verwalteten GraphQL-Service, der Kunden bei der Erstellung skalierbarer APIs unterstützt, sind jetzt Verbesserungen der EvaluateCode- und EvaluateMappingTemplate-APIs verfügbar. Dieses Update ermöglicht es Entwicklern, bei Resolver- und Modultests alle Eigenschaften des Kontextobjekts umfassend nachzuahmen, einschließlich Identitätsinformationen, Stashvariablen und Fehlerbehandlung. Teil der Erweiterung ist eine verbesserte JSON-Eingabevalidierung mit klaren, umsetzbaren Fehlermeldungen, die es Entwicklern ermöglicht, Probleme in der Kontextkonfiguration zu identifizieren und zu beheben.
Diese Verbesserungen vereinfachen die Einrichtung und Konfiguration. Entwickler können Funktionen und Resolver jetzt effizient testen, indem sie in ihren Testumgebungen auf Resolver-Stash (ctx.stash) und Fehlerverfolgung (ctx.outErrors) zugreifen und diese validieren. Das Update vereinfacht auch das Identity Mocking, indem es Entwicklern ermöglicht, nur die relevanten Caller-Informationen in ctx.identity aufzunehmen. Die aktualisierte Konsole bietet einen besseren Einblick in die Resolver-Testergebnisse und hilft Entwicklern, ihre Resolver-Implementierungen effektiver zu beheben und zu optimieren.
Diese Erweiterung ist in allen AWS-Regionen verfügbar, in denen AWS AppSync derzeit unterstützt wird.
Weitere Informationen zu diesen neuen Features finden Sie in der Dokumentation zu AWS AppSync und in der Kontextobjektreferenz. Beispiele und bewährte Methoden finden Sie auch im Entwicklerhandbuch zu AWS AppSync. Für den Einstieg besuchen Sie die AWS-AppSync-Konsole.