Veröffentlicht am: Dec 12, 2017

Heute erreichte AWS Direct Connect mit den beiden neuen Standorten in Kapstadt und Johannesburg in Südafrika zum ersten Mal den afrikanischen Kontinent. AWS Direct Connect wurde im Rechenzentrum Teraco CT1 in Kapstadt und im Rechenzentrum Teraco JB1 in Johannesburg installiert. Sie finden die beiden AWS Direct Connect-Standorte unter der AWS-Region „EU West (Irland)“ in der AWS-Managementkonsole. Da AWS Direct Connect über globalen Zugriff verfügt, können diese Standorte auf AWS-Ressourcen in allen AWS-Regionen weltweit zugreifen. 

Kunden in Südafrika können jetzt eine dedizierte Netzwerkverbindung von ihren Geschäftsräumen zu AWS herstellen. Wie im Fall der übrigen AWS Direct Connect-Standorte wenden auch diese Standorte das Standardresilienzmodell an. Das bedeutet, dass an jedem Standort zwei kundenorientierte Geräte verfügbar sind, über die Kunden eine lokal stabile Verbindung und eine redundante Verbindung mit dem Backbone-Netzwerk von Amazon herstellen können. Mit AWS Direct Connect können Sie eine private Verbindung zwischen AWS und Ihrem Rechenzentrum, Ihrer Niederlassung oder Ihrer Co-Location-Umgebung herstellen, wodurch Sie in vielen Fällen Ihre Netzwerkkosten senken, den Bandbreitendurchsatz erhöhen und eine konsistentere Netzwerkfunktion als mit internetbasierten Verbindungen herstellen können. Die Verbindungen werden stets mit einem bestimmten Direct Connect-Standort hergestellt. Sie können mit 1 Gbit/s oder 10 Gbit/s oder – in Zusammenarbeit mit einem Partner – mit Geschwindigkeiten von unter 1 Gbit/s ausgeführt werden. 

Auf der AWS-Website finden Sie Details zu unseren Standorten und die Preise. Anweisungen zum Einrichten von AWS Direct Connect finden Sie im AWS Direct Connect Users Guide. Melden Sie sich bei der AWS-Managementkonsole an und bestellen Sie AWS Direct Connect noch heute!