Mai 2024

Wissensdatenbanken (KB) für Amazon Bedrock verbindet Basismodelle (FMs) sicher mit unternehmensinternen Datenquellen für Retrieval Augmented Generation (RAG), um relevantere und genauere Antworten zu liefern. Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass der Integritätsschutz für Amazon Bedrock in den Wissensdatenbanken integriert ist. Mit dem Integritätsschutz können Sie Schutzmaßnahmen ergreifen, die auf Ihre RAG-Anwendungsanforderungen zugeschnitten sind, sowie verantwortungsvolle KI-Richtlinien festlegen, was zu einer besseren Endbenutzererfahrung führt.

Amazon Relational Database Service (RDS) für MySQL veröffentlicht die Nebenversion 5.7.44-RDS.20240408 von Amazon RDS Extended Support . Wir empfehlen Ihnen, auf diese Version zu aktualisieren, um bekannte Sicherheitsschwachstellen und Fehler in früheren Versionen von MySQL zu beheben. Erfahren Sie im Benutzerhandbuch von Amazon RDS mehr über das Upgrade Ihrer Datenbank-Instances, einschließlich Upgrades von Neben- und Hauptversionen.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie in den Wissensdatenbanken für Amazon Bedrock jetzt Inferenzparameter konfigurieren können, um die von einem Basismodell (FM) generierten Antworten besser zu kontrollieren. 

Amazon Managed Streaming für Apache Kafka (Amazon MSK) unterstützt jetzt das Entfernen von Brokern aus von MSK bereitgestellten Clustern. Administratoren können die Kosten ihrer Amazon-MSK-Cluster optimieren, indem sie die Anzahl der Broker reduzieren, um den sich ändernden Anforderungen ihrer Streaming-Workloads gerecht zu werden und gleichzeitig die Cluster-Leistung, Verfügbarkeit und Datenbeständigkeit aufrechtzuerhalten.

AWS HealthImaging unterstützt jetzt das Abrufen von DICOM-Part 10-Daten, sodass Kunden Binärdateien auf Instance-Ebene herunterladen können. Die Retrieve-DICOM-Instance-API wurde gemäß dem DICOMweb-WADO-RS-Standard für webbasierte medizinische Bildgebung entwickelt. Mit dieser neuen Funktion können Kunden, die die cloudnativen Schnittstellen von HealthImaging nutzen, besser mit Systemen zusammenarbeiten, die DICOM-Part-10-Binärdateien verwenden.

Heute hat AWS angekündigt, dass Bottlerocket, das Linux-basierte Betriebssystem, das speziell für Container entwickelt wurde, jetzt NVIDIA Fabric Manager unterstützt, sodass Benutzer die Leistung von Multi-GPU-Konfigurationen für ihre KI- und Machine-Learning-Workloads nutzen können. Mit dieser Integration können Bottlerocket-Benutzer ihre angeschlossenen GPUs nun nahtlos als leistungsstarke Rechenstruktur nutzen und so eine effiziente Kommunikation mit niedriger Latenz zwischen allen GPUs in jeder ihrer P4/P5-Instances ermöglichen.

Die Null-ETL-Integration von Amazon DocumentDB mit Amazon OpenSearch Service bietet Kunden erweiterte Suchfunktionen wie Fuzzy-Suche, sammlungsübergreifende Suche und mehrsprachige Suche in ihren Amazon DocumentDB-Dokumenten unter Verwendung von OpenSearch API. Mit wenigen Klicks in der AWS-Konsole können Kunden ihre Daten jetzt nahtlos von Amazon DocumentDB nach Amazon OpenSearch Service synchronisieren. Dadurch enftällt die Notwendigkeit benutzerdefinierten Code für das Extrahieren, Konvertieren und Laden von Daten zu schreiben. Diese Integration erweitert die bestehenden Funktionen zur Text- und Vektorsuche in Amazon DocumentDB und bringt Kunden eine größere Flexibilität bei der Suche in ihren JSON-basierten Dokumenten.

Amazon Managed Workflows für Apache Airflow (MWAA) ist jetzt in fünf weiteren AWS-Regionen verfügbar: Europa (Mailand), Afrika (Kapstadt), USA West (Nordkalifornien), Asien-Pazifik (Hongkong) und Naher Osten (Bahrain).

Amazon WorkSpaces Core bietet jetzt neue Pakete an, die auf Windows Server 2019 und Windows Server 2022 basieren. Mit diesen Paketen können Kunden und Partner die neuesten Windows-Server-Instances nutzen, die in der Lizenz enthalten sind. Diese neue Funktion ermöglicht Kunden einen schnelleren Start mit bereitgestellten Images. Darüber hinaus ermöglicht diese Funktion Kunden und Partnern, VDI-Workloads mit mehreren Sitzungen auf WorkSpaces-Core-Desktops auszuführen.

Amazon Managed Service für Prometheus unterstützt jetzt die Inline-Bearbeitung der Alert-Manager- und Regelkonfiguration direkt von der AWS-Konsole aus. Amazon Managed Service für Prometheus ist ein vollständig verwalteter Prometheus-kompatibler Überwachungsservice, der die Überwachung von Betriebsmetriken und Ausgabe von Warnmeldungen in großem Maßstab vereinfacht. Prometheus ist ein beliebtes Open-Source-Projekt der Cloud Native Computing Foundation, mit dem Metriken aus Rechenumgebungen wie Amazon Elastic Kubernetes Service überwacht werden und Warnmeldungen ausgegeben werden können.

Amazon Redshift Serverless, mit dem Sie Analysen ausführen und skalieren können, ohne Data-Warehouse-Cluster bereitstellen und verwalten zu müssen, ist jetzt auch in der AWS-Region Südamerika (São Paulo) allgemein verfügbar. Mit Amazon Redshift Serverless können alle Benutzer, einschließlich Datenanalysten, Entwicklern und Datenwissenschaftlern, Amazon Redshift verwenden, um in Sekundenschnelle Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen. Amazon Redshift Serverless stellt automatisch die Data-Warehouse-Kapazität bereit und skaliert sie intelligent, um eine erstklassige Leistung für all deine Analysen zu bieten. Du zahlst nur für die Computingleistung, die für die Dauer der Workloads verwendet wird, pro Sekunde. Du kannst von dieser Einfachheit profitieren, ohne Änderungen an deinen bestehenden Analytics- und Business-Intelligence-Anwendungen vornehmen zu müssen.

Amazon OpenSearch Ingestion bietet jetzt eine neue Benutzeroberfläche, die die Suche nach Vorlagen mithilfe der Volltextsuche in der AWS-Konsole ermöglicht. So können Sie ganz einfach alle Quellen finden, aus denen Sie Daten in Amazon OpenSearch Service aufnehmen können. Vorlagen sind vorausgefüllte OpenSearch-Ingestion-Konfigurationsdateien, mit denen Sie schnell mit der Aufnahme von Daten aus beliebten Quellen wie Amazon S3, DynamoDB und Security Lake beginnen können. Die neue Oberfläche bietet jetzt auch visuelle Kacheln mit Symbolen für all Ihre bevorzugten Vorlagen, sodass Sie einen Überblick über alle von Amazon OpenSearch Ingestion unterstützten Quellen und Datensenken erhalten.

Amazon Managed Workflows for Apache Airflow (MWAA) unterstützt jetzt die Airflow-REST-API in Verbindung mit dem Auto Scaling der Webserver, wodurch Kunden die programmgesteuerte Überwachung und Verwaltung ihrer Apache-Airflow-Umgebungen ermöglicht wird. 

Mit Application Load Balancer (ALB) können Kunden jetzt Load Balancer ohne IPv4s für Clients bereitstellen, die sich nur über IPv6s verbinden können. Um eine Verbindung herzustellen, können Clients AAAA-DNS-Datensätze auflösen, die ALB zugewiesen sind. Der ALB ist weiterhin ein Dual-Stack für die Kommunikation zwischen dem Load Balancer und den Zielen. Mit dieser neuen Funktion haben Sie die Flexibilität, sowohl IPv4s als auch IPv6s für Ihre Anwendungsziele zu verwenden und gleichzeitig IPv4-Gebühren für Kunden zu vermeiden, die dies nicht benötigen.

Sie können Regeln nun so konfigurieren, dass eine Aufgabe automatisch erstellt, eine E-Mail gesendet oder ein Amazon-Eventbridge-Ereignis generiert wird, wenn die Metrik eines Flows oder Flow-Moduls den von Ihnen definierten Schwellenwert überschreitet. Beispielsweise können Sie eine Regel erstellen, die einem Kontaktcenter-Administrator eine Aufgabe zuweist, wenn die Rate der abgebrochenen Kontakte (d. h. der Prozentsatz der Kontakte, die aus einem Flow abgebrochen werden) für Ihren eingehenden Willkommensflow innerhalb eines Zeitfensters von 4 Stunden 10% übersteigt. 

Amazon Detective unterstützt nun das Abrufen von Amazon Elastic Kubernetes Service (Amazon EKS)-Prüfungsprotokollen von Amazon Security Lake. Mit dieser Markteinführung können Detective-Kunden, die die Security-Lake-Integration nutzen, neben AWS-CloudTrail- und Amazon-VPC-Flow-Protokollen auch Amazon-EKS-Prüfungsprotokolle abfragen und analysieren. Diese Erweiterung ermöglicht umfangreichere Untersuchungen potenzieller Sicherheitsprobleme in Verbindung mit Amazon-EKS-Workloads.

AWS kündigt heute die allgemeine Verfügbarkeit von TLS Passthrough für Amazon VPC Lattice an. Dies ermöglicht Kunden die Aktivierung eine End-to-End-Authentifizierung und -Verschlüsselung unter Verwendung ihrer bestehenden TLS/mTLS-Implementierungen. Vor dieser Markteinführung unterstützte VPC Lattice nur HTTP- und HTTPS-Listener-Protokolle, die TLS beenden und Routing und Lastenausgleich auf Grundlage der in den HTTP-Headern enthaltenen Informationen durchführen.

AWS HealthImaging unterstützt nun das konten- und regionsübergreifende Importieren von Aufträgen. Mit dieser Version können Kunden DICOM-Daten direkt aus einem beliebigen S3-Bucket importieren, der Ihrer Organisation, Ihren Mitarbeitern gehört, oder aus öffentlich zugänglichen Quellen wie dem Register für offene Daten in AWS (RODA) stammt. Kunden können Daten aus einem S3-Bucket in einer anderen Region als ihre Datenspeicher importieren, solange der Bucket sich in einer Region befindet, in der HealthImaging verfügbar ist.

Kunden können Amazon-Managed-Grafana-Workspaces jetzt mit Grafana Version 10.4 ausführen. Diese Version beinhaltet Features, die im Rahmen der Open-Source Grafana 9.5 bis 10.4 eingeführt wurden, dazu zählen auch Korrelationen, Unterordner und neue Visualisierungspanels wie Data Grid, XY-Diagramm und Trend-Panel. Darüber hinaus stellt diese Version neue Konfigurations-APIs zur Verwaltung von Servicekonten und Tokens für Amazon Managed Grafana-Workspaces bereit. Service Accounts ersetzt dabei API-Schlüssel als primäre Methode der Anwendungensauthentifizierung mittels Grafana-APIs unter Verwendung von Service Account Tokens. Mit diesen neuen APIs entfällt die Notwendigkeit Konten des Service manuell zu erstellen, sodass Kunden ihre Bereitstellungworkflows vollständig automatisieren können.

Ab heute können Sie AWS Shield Advanced in der Region AWS Kanada West (Calgary) verwenden. AWS Shield Advanced ist ein verwalteter Anwendungssicherheitsservice, der auf AWS ausgeführte Anwendungen vor Distributed-Denial-of-Service-Angriffen (DDoS) schützt. Shield Advanced bietet eine permanente Erkennung und automatische Inline-Minimierung, die Ausfall- und Latenzzeiten von Anwendungen minimiert. Außerdem bietet es Schutz vor ausgefeilteren und umfassenderen Angriffen für Ihre Anwendungen, die auf Amazon Elastic Compute Cloud (EC2), Amazon Elastic Load Balancing (ELB), Amazon CloudFront, AWS Global Accelerator und Amazon Route 53 ausgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie auf der Produktseite von AWS Shield Advanced.

AWS CodeBuild unterstützt jetzt die Verbindung Ihrer Flotte von dezidierten Linux-Hosts mit Ihrer Amazon VPC. Mit reservierte Kapazität können Sie eine Flotte von CodeBuild-Hosts bereitstellen, die Ihre Build-Umgebung aufrechterhalten. Diese Hosts stehen weiterhin für den Empfang nachfolgender Build-Anfragen zur Verfügung, wodurch die Startlatenzen der Builds minimiert werden.

Amazon Relational Database Service (RDS) für PostgreSQL veröffentlicht die Nebenversion 11.22-RDS.20240418 von Amazon RDS Extended Support . Wir empfehlen Ihnen, auf diese Version zu aktualisieren, um bekannte Sicherheitsschwachstellen und Fehler in früheren Versionen von PostgreSQL zu beheben.

Heute kündigte AWS die allgemeine Verfügbarkeit von automatischen Skalierungsfunktionen für CoreDNS auf Amazon-EKS-Clustern an. Mit diesem Feature können Sie die Kapazität der DNS-Server-Instances skalieren, um die ständig wechselnden Kapazitätsanforderungen Ihrer Services zu erfüllen, ohne den Aufwand für die Verwaltung benutzerdefinierter Lösungen.

Amazon Connect Contact Lens bietet jetzt Analysen für Flows und Flow-Module, mit denen Sie aufkommende Probleme identifizieren können (z. B. eine Zunahme an Kontakten, die unerwartet aus einem Flow fallen), Nutzungsmuster überwachen (z. B. am häufigsten verwendete Flows oder Module, ein zunehmender Trend bei der Nutzungsdauer) und die Auswirkungen von Konfigurationsänderungen auf das Kunden- oder Kundendienstmitarbeiter-Erlebnis messen können, einschließlich Anleitungen und Aufgabenautomatisierung. Im Flow-Performance-Dashboard können Sie Echtzeitdaten und Aggregationen historischer Daten zu Performance, Trends und Erkenntnissen über benutzerdefinierte Zeiträume (z. B. Woche für Woche) einsehen und vergleichen. Das ermöglicht es, Fragen wie „Wie viele Kontakte haben das Kontaktcenter verlassen, bevor sie eine Warteschlange erreicht haben?“ zu beantworten. oder „Wie lange dauert es, bis Kontakte durch den Self-Service-Sprachassistenten für Endkunden navigieren?“ Diese Metriken sind über die existierende GetMetricsDataV2 API auch programmatisch verfügbar.

AWS kündigt die allgemeine Verfügbarkeit von Amazon-EC2-C7i-flex-Instances an, die im Vergleich zu C6i-Instances ein um bis zu 19 % besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. C7i-flex-Instances erweitern das EC2 Flex-Instances-Portfolio und bieten Ihnen die einfachste Möglichkeit, Preis-/Leistungsvorteile für einen Großteil der rechenintensiven Workloads zu nutzen. Die neuen Instances nutzen skalierbare Intel Xeon Custom-Prozessoren der 4. Generation (Sapphire Rapids), die nur bei AWS erhältlich sind und im Vergleich zu C7i um 5 % niedrigere Preise ermöglichen.

Amazon EventBridge kündigt Unterstützung für Amazon Key Management Service (KMS) Customer Managed Keys (CMK) auf Event-Bussen an. Mit dieser Funktion können Sie Ihre Ereignisse mit Ihren eigenen Schlüsseln statt mit einem AWS-eigenen Schlüssel (der standardmäßig verwendet wird) verschlüsseln. Mit der Unterstützung von CMK erhalten Sie eine detailliertere Sicherheitskontrolle über Ihre Ereignisse und können die Sicherheitsanforderungen und Governance-Richtlinien Ihres Unternehmens besser erfüllen.

Sie können jetzt Amazon-Virtual-Private-Cloud-(VPC)-Flow-Logs für Ihre Amazon-Elastic-Container-Service-(ECS)-Workloads aktivieren, die sowohl auf Amazon EC2 als auch auf AWS Fargate ausgeführt werden, um detaillierte Telemetrieinformationen für alle Netzwerkübertragungen zu exportieren.

Ab sofort sind M7gd-Instances von Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) mit bis zu 3,8 TB lokalem NVMe-basiertem SSD-Speicher auf Blockebene in der Region Südamerika (São Paulo) verfügbar.

Die Amazon-Elastic-Block-Store-(EBS)-direct-APIs unterstützen jetzt Virtual Private Cloud (VPC)-Endpunktrichtlinien in allen AWS-Regionen. Diese neu unterstützte Funktion bietet eine granulare Zugriffskontrolle auf Ihre EBS-Ressourcen, um den Datenschutz und die Sicherheitslage zu verbessern. Bisher hatten Kunden vollen Zugriff auf EBS-direct-APIs über einen VPC-Schnittstellen-Endpunkt, der von AWS PrivateLink unterstützt wurde. Mit dieser neu unterstützten Funktion können Kunden eine VPC-Endpunktrichtlinie an einen Schnittstellen-VPC-Endpunkt anhängen und steuern, welche EBS-direct-API-Aktionen (GetSnapshotBlock, ListSnapshotBlocks, ListChangedBlocks, PutSnapshotBlock) ausgeführt werden dürfen, welcher Prinzipal die Aktionen ausführen darf und auf welchen Ressourcen die Aktionen ausgeführt werden können.

Ab heute können Kunden den AWS Fault Injection Service (FIS) in der Region Europa (Spanien) nutzen. FIS ist ein vollständig verwalteter Service für die Ausführung von Fault-Injection-Experimenten, um die Leistung, Beobachtbarkeit und Ausfallsicherheit einer Anwendung zu verbessern. FIS vereinfacht den Prozess des Einrichtens und Ausführens von kontrollierten Fault-Injection-Experimenten über eine Reihe von AWS-Services, sodass Teams Vertrauen in ihr Anwendungsverhalten aufbauen können.

Ab heute sind Amazon-EC2-M6id-Instances in der AWS-Region Europa (London) verfügbar. Diese Instances werden von Intel-Xeon-Scalable-Ice-Lake-Prozessoren der dritten Generation mit einer All-Core-Turbofrequenz von 3,5 GHz betrieben, die mit bis zu 7,6 TB lokalem NVMe-basiertem SSD-Speicher auf Blockebene ausgestattet sind. 

Amazon EMR ist die branchenführende Cloud-Big-Data-Lösung für die Datenverarbeitung in Petabyte-Größe, interaktive Analyse und Machine Learning mit Open-Source-Frameworks wie Apache Spark, Apache Hive und Presto. Wir freuen uns, Ihnen heute mitteilen zu können, dass Amazon EMR 7.1 jetzt allgemein verfügbar ist und die neuesten Versionen beliebter Open-Source-Software enthält.

Amazon S3 wird eine Anpassung vornehmen, sodass nicht autorisierte Anfragen, die unsere Kunden initiieren, gebührenfrei sind. Durch dieser Änderung entstehen Besitzern von Buckets zu keinem Zeitpunkt Anforderungs- oder Bandbreitengebühren für Anfragen, die eine HTTP-403-Fehlerantwort (Zugriff verweigert) zurückgeben, sofern diese außerhalb ihres individuellen AWS-Kontos oder ihrer AWS-Organisation initiiert wurden. Eine vollständige Liste der Fehlercodes, für die keine Gebühren anfallen, finden Sie unter Rechnungsstellung für Amazon-S3-Fehlerantworten. Die Anpassung der Rechnungsstellung erfordert keinerlei Anpassungen an der Kundenanwendung und gilt für alle S3-Buckets.

Heute kündigt AWS Security Hub die Unterstützung für Version 3.0 des Center for Internet Security (CIS) AWS Foundations Benchmark an. Der CIS-v3.0-Standard umfasst 37 Sicherheitskontrollen, darunter 7 neue Kontrollen, die nur für diesen Standard gelten. Security Hub hat die Anforderungen der CIS-Zertifizierung für Sicherheitssoftware erfüllt und hat die Zertifizierung für die Stufen 1 und 2 der Version 3.0 des CIS AWS Foundations Benchmarks erhalten.

Amazon EMR 7.1 bietet die Möglichkeit, Amazon CloudWatch Agent so zu konfigurieren, dass zusätzliche Metriken für Apache Hadoop-, YARN- und Apache HBase-Anwendungen veröffentlicht werden, die auf Ihren Amazon-EMR-auf-EC2-Clustern ausgeführt werden. Dieses Feature bietet umfassende Überwachungsfunktionen, mit denen Sie die Leistung und den Zustand Ihres Clusters effektiver verfolgen können. 

AWS IAM Identity Center unterstützt nun OAuth 2.0-Autorisierungscodeflows unter Verwendung von PKCE-Standards (Proof Key for Code Exchange). Dadurch erhalten Anwendungen von AWS wie Amazon Q Developer Pro eine einfache und sichere Methode, um Benutzer zu authentifizieren und ihre Einwilligung einzuholen, um von Desktops oder mobilen Geräten aus über Webbrowser auf AWS-Ressourcen zugreifen. 

Amazon Relational Database Service (RDS) für PostgreSQL unterstützt jetzt pgvector 0.7.0, eine Open-Source-Erweiterung für PostgreSQL zum Speichern von Vektoreinbettungen in Ihrer Datenbank, sodass Sie beim Erstellen Ihrer generativen KI-Anwendungen Retrieval-Augmented Generation (RAG) verwenden können. Diese Version von pgvector enthält Funktionen, die die Anzahl der Dimensionen von Vektoren, die Sie indizieren können, erhöhen, die Indexgröße reduzieren und zusätzliche Unterstützung für die Verwendung von CPU-SIMD bei Abstandsberechnungen bieten.

Der Kollektor für Amazon Managed Service für Prometheus, ein vollständig verwalteter, agentenloser Kollektor für Prometheus-Metriken, ist jetzt in die Amazon-EKS-Zugriffsverwaltungssteuerung integriert. Ab heute nutzt der Kollektor die EKS-Zugriffsverwaltungssteuerung, um eine verwaltete Zugriffsrichtlinie zu erstellen, die es dem Kollektor ermöglicht, Prometheus-Metriken zu erkennen und zu erfassen.

Es freut uns, Ihnen die allgemeine Verfügbarkeit der Amazon-EC2-G6-Instances auf SageMaker-Notebooks bekannt zu geben.

Amazon Cognito führt Preise für die Maschine-Maschine-(M2M)-Authentifizierung ein, um kontinuierliches Wachstum besser zu unterstützen und die Funktionalität zu erweitern. Die nutzerbasierten Preise von Amazon Cognito (monatlich aktive Nutzer oder MAUs) ändern sich nicht. Kundenkonten, die derzeit Amazon Cognito für M2M-Anwendungsfälle verwenden, sind für 12 Monate von der Preisänderung ausgenommen. Die M2M-Preise basieren auf der Anzahl der Anwendungsclients, die für die M2M-Authentifizierung konfiguriert sind, und der Anzahl der für sie angeforderten Token. Einzelheiten finden Sie auf unserer Preisseite.

Amazon MQ unterstützt jetzt RabbitMQ Version 3.12.13, die mehrere Behebungen und Verbesserungen zu den vorherigen von Amazon MQ unterstützten Versionen von RabbitMQ enthält. Ab RabbitMQ 3.12.13 werden alle Classic Queues auf Amazon MQ-Brokern automatisch auf Classic Queues Version 2 (CQv2) aktualisiert. Alle Warteschlangen auf RabbitMQ 3.12 verhalten sich jetzt ähnlich wie Lazy-Warteschlangen. Diese Änderungen sorgen für eine erhebliche Verbesserung des Durchsatzes und eine geringere Speicherauslastung in den meisten Anwendungsfällen. 

Amazon Relational Database Service (RDS) für PostgreSQL unterstützt jetzt die neuesten Nebenversionen PostgreSQL 16.3, 15.7, 14.12, 13.15 und 12.19. Diese Version von RDS für PostgreSQL unterstützt jetzt auch pgvector 0.7.0, mit dem Sie Vektoren mit mehr als 2.000 Dimensionen indizieren können, und bietet Unterstützung für die skalare und binäre Quantisierung durch Ausdrucksindizes. 

Amazon QuickSight gibt die Einführung einer API für den automatischen Kauf von SPICE-Kapazitäten bekannt. Bisher mussten Kunden den automatischen Kauf von SPICE über die Benutzeroberfläche der Konsole manuell aktivieren. Mit dieser API-Erweiterung können QuickSight-Benutzer jetzt programmgesteuert den automatischen Kauf von SPICE-Kapazitäten aktivieren und ihn nahtlos in ihre Einführungs- und Migrationspipeline integrieren. Nach der Aktivierung müssen Benutzer die SPICE-Nutzung nicht jedes Mal schätzen und Kapazität nicht jedes Mal manuell kaufen. Stattdessen können sie problemlos Daten erfassen und SPICE sorgenfrei verwenden, da QuickSight automatisch die für die Erfüllung ihrer Nutzungsanforderungen erforderliche Kapazität erwirbt. Weitere Informationen finden Sie hier.

Amazon Elastic Container Registry (ECR) enthält jetzt die GitLab Container Registry als unterstützte Upstream-Registry für das Pull-Through-Cache-Feature von ECR. Mit der neuen Version können Kunden, die GitLab.com, das Software-as-a-Subscription-Angebot von GitLab, nutzen, Images aus der neu unterstützten Upstream-Registry automatisch mit ihren privaten ECR-Repositorys synchronisieren.

Ab heute aktualisieren wir die unterstützte TLS-Mindestversion in Amazon ElastiCache auf 1.2. Diese ist mit Open-Source-Redis Version 6 und höher kompatibel, über alle Regionen hinweg. Dieses Update wurde entwickelt, um Ihnen zu helfen, Ihre Sicherheits-, Compliance- und regulatorische Anforderungen zu erfüllen.

Amazon Connect bietet jetzt erweiterte Suchfunktionen für Flows und Flow-Module auf der Connect-Admin-Website oder programmgesteuert über APIs . Sie können nun anhand von Namen, Beschreibung, Typ, Status und Tags nach Flows und Flow-Modulen suchen, Dadurch wird es einfacher einen einzelnen Flow zu filtern und zu identifizieren, wenn Sie Ihre Connect-Instances verwalten. Zum Beispiel können Sie jetzt nach allen Flows suchen, die mit dem Schlüsselwertpaar Department:Help_Desk gekennzeichnet sind, um Ihre Einstellungen auf die spezifischen, von Ihnen gesuchten Flows hin zu filtern.

Amazon SageMaker lässt sich jetzt in Amazon DataZone integrieren, sodass Kunden leichter auf Infrastruktur, Daten und ML-Assets für Machine Learning (ML) zugreifen können. Diese Integration wird die Daten-Governance für alle Daten- und ML-Workflows vereinheitlichen.

Amazon Connect bietet jetzt die Unterstützung von AWS CloudTrail für die Seiten des Flow Managements auf der Connect-Admin-Website. Für den Fall, dass ein Flow von einer Flow-Management-Seite hinzugefügt, aktualisiert oder gelöscht wird, steht Ihnen eine Aufzeichnung der Aktivität in AWS CloudTrail zu Sichtbarkeits-, Berichts- und Compliance-Zwecken zur Verfügung. Dies hilft Ihnen bei der Beantwortung von Fragen wie „Wer hat diesen Flow zuletzt aktualisiert?“ oder „Wann wurde dieser Flow zuletzt gespeichert?“

Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass Amazon OpenSearch Serverless die Verfügbarkeit auf die Region Europa West (Paris) eu-west-3 ausweitet. OpenSearch Serverless ist eine Serverless-Bereitstellungsoption für Amazon OpenSearch Service, mit der Sie Such- und Analyse-Workloads ganz einfach ausführen können, ohne die Komplexität des Infrastrukturmanagements. Die Rechenkapazität von OpenSearch Serverless, die für die Datenerfassung, -suche und -abfrage aufgewendet wird, wird in OpenSearch Compute Units (OCUs) gemessen.

Wir freuen uns Ihnen heute die allgemeine Verfügbarkeit der ausdrucksstarken generativen Engine ankündigen zu können, einschließlich der drei englischen Stimmen für Amazon Polly : zwei amerikanische englische Stimmen, Ruth und Matthew, und eine britische englische Stimme, Amy. 

AWS Resilience Hub erweitert seine Fähigkeiten zur Erkennung von Drifts und bringt einen neuen Typ von Drift-Erkennung für die Drifts in Anwendungsressourcen. Nach der letztjährigen Veröffentlichung zur Erkennung von Drifts in der Anwendungsresilienz entdeckt die neue Erweiterung Änderungen, wie z. B. das Hinzufügen oder Löschen von Ressourcen in den Eingabequellen der Anwendung.

Amazon Connect bietet jetzt detaillierte Zugriffskontrollen mithilfe von Ressourcen-Tags, um zu bestimmen, wer über die Connect-Admin-Website auf einzelne Flows und Flow-Module zugreifen kann. Zum Beispiel können Sie jetzt über die Flow-Designer-Benutzeroberfläche Flows mit Department Store kennzeichnen und damit den Zugriff auf Administratoren aus Ihrer Supportabteilung beschränken.

Ab heute sind die Inf2-Instances von Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2) allgemein in den Regionen Asien-Pazifik (Sydney), Europa (London), Europa (Paris), Europa (Stockholm), Südamerika (São Paulo) verfügbar. Diese Instances bieten hohe Leistung zu den niedrigsten Kosten für generative KI-Modelle in Amazon EC2. 

Ab heute erkennt AWS Cost Anomaly Detection Kostenanomalien bis zu 30 % schneller. Kunden können so Veränderungen bei Ausgaben schneller erkennen und auf diese reagieren. Die Erkennung von Kostenanomalien nutzt fortschrittliches Machine Learning, um ungewöhnliche Veränderungen bei den Ausgaben zu erkennen, sodass Kunden schnell Maßnahmen ergreifen können, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Amazon Titan Text Premier ist das neuste Modell der Amazon-Titan-Reihe von großen Sprachmodellen (LLMs) und ist jetzt allgemein in Amazon Bedrock verfügbar. Amazon Titan Text Premier ist ein fortschrittliches, leistungsstarkes und kostengünstiges LLM, das entwickelt wurde, um eine überragende Leistung für Textgenerierungsanwendungen der Enterprise-Klasse zu bieten, einschließlich optimierter Leistung für Retrieval-Augmented Generation (RAG) und Agenten. Das Modell beinhaltet sichere und vertrauenswürdige verantwortungsvolle KI-Verfahren und zeichnet sich durch die Bereitstellung außergewöhnlicher generativer KI-Textfunktionen in großem Maßstab aus.

AWS Budgets unterstützt jetzt Ressourcen- und Tag-basierte Zugriffskontrollen für eine einfache Verwaltung und einen leichten Zugriff. Sie können jetzt Tags zu Ihren AWS-Budgets-Ressourcen hinzufügen und AWS Identity and Access Management (IAM)-Richtlinien definieren, um detaillierte Berechtigungen für AWS-Budgets-Ressourcen basierend auf ihren Ressourcennamen und Tags anzugeben und so die Governance und Informationssicherheit durch diese zwei detaillierten Zugriffskontrollfeatures zu verbessern.

AWS Global Accelerator unterstützt nun Datenverkehr durch den neuen Edge-Standort von AWS in Istanbul, Türkei. Mit diesem neuen Edge-Standort ist Global Accelerator jetzt an 117 Präsenzpunkten weltweit verfügbar und unterstützt Anwendungsendpunkte in 29 AWS-Regionen.

Zwei neue Nebenversionen von Microsoft SQL Server mit Performance- und Sicherheits-Updates in Amazon RDS für SQL Server sind jetzt verfügbar. Amazon RDS für SQL Server unterstützt jetzt diese neuen Nebenversionen von SQL Server 2019 und 2022 in den Ausgaben Express, Web, Standard und Enterprise.

Agents für Amazon Bedrock ermöglicht es Entwicklern, generative KI-basierte Anwendungen zu erstellen, die in einer Vielzahl von Anwendungsfällen komplexe Aufgaben erledigen und Antworten auf der Grundlage der Datenquellen eines Unternehmens liefern können. Wenn Agent-Anwendungen skalieren, benötigen sie im Vergleich zu On-Demand-Limits einen höheren Eingabe- und Ausgabemodelldurchsatz.

Amazon Lightsail bietet jetzt ein größeres Instance-Paket mit 16 vCPUs und 64 GB Arbeitsspeicher an. Das neue Instance-Paket ist mit Linux-Betriebssystem (OS) und Anwendungsvorlagen sowohl für reine IPv6- als auch für Dual-Stack-Netzwerktypen erhältlich. Sie können Instances mithilfe des neuen Pakets mit vorkonfiguriertem Linux-Betriebssystem und Anwendungsvorlagen erstellen, darunter WordPress, Drupal, Magento, MEAN, LAMP, Node.js, Amazon Linux, Ubuntu, CentOS Stream und AlmaLinux. 

Amazon RDS (Relational Database Service) Performance Insights unterstützt jetzt die Oracle-Multitenant-Konfiguration in Amazon RDS für Oracle. Eine Instance in Amazon RDS für Oracle Multitenant wird als Container-Datenbank (CDB) betrieben, die eine oder mehrere Pluggable-Datenbanken (PDBs) hostet. 

Heute kündigen wir die Vorschauversion von Amazon Bedrock Studio an, einer SSO-fähigen Weboberfläche, mit der Entwickler in der gesamten Organisation einfach zusammenarbeiten und generative KI-Anwendungen entwickeln können. Entwickler können sich mit den Anmeldeinformationen ihres Unternehmens bei Bedrock Studio anmelden, um generative KI-Apps zu erstellen, zu evaluieren und zu teilen. Bedrock Studio bietet eine schnelle Prototyping-Umgebung und optimiert den Zugriff auf mehrere Basismodelle (FMs) und Tools wie Wissensdatenbanken, Agents und Integritätsschutz.

Heute hat Amazon MemoryDB zwei neue Bedingungsschlüssel für IAM-Richtlinien eingeführt, mit denen Sie die Einstellungen für die Benutzerauthentifizierung und Verschlüsselung bei der Übertragung während der Clustererstellung steuern können. Mit den neuen Bedingungsschlüsseln können Sie IAM-Richtlinien oder Service Control Policies (SCPs) erstellen, um die Sicherheit zu erhöhen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen.

AWS Firewall Manager ist jetzt in der AWS-Region Kanada West (Calgary) verfügbar und ermöglicht es Kunden, Richtlinien für AWS WAF zu erstellen und die Sicherheit für Webanwendungen zu verwalten, die in dieser Region ausgeführt werden. Unterstützung für andere Richtlinientypen ist für die kommenden Monate geplant. Firewall Manager ist jetzt in insgesamt 31 kommerziellen AWS-Regionen, 2 GovCloud-Regionen und allen Amazon-CloudFront-Edge-Standorten verfügbar.

Ab heute sind R7i-Instances in Amazon Elastic Compute Cloud (Amazon EC2), die auf maßgeschneiderten skalierbaren Intel-Xeon-Prozessoren der 4. Generation (Codename Sapphire Rapids) basieren, in der Region AWS GovCloud (USA-Ost) verfügbar. Diese kundenspezifischen Prozessoren, die nur in AWS verfügbar sind, bieten eine bis zu 15 % bessere Leistung als vergleichbare x86-basierte Intel-Prozessoren, die von anderen Cloud-Anbietern verwendet werden.

AWS IoT TwinMaker erleichtert die Erstellung digitaler Zwillinge von realen Systemen wie Gebäuden, Fabriken, industrieller Ausrüstung und Produktionslinien. Heute kündigte AWS Erweiterungen für AWS IoT TwinMaker Knowledge Graph an, die industriellen Kunden schnellere und flexiblere Abfragefunktionen für Entitätsmetadaten ermöglichen. Diese Optimierungen ermöglichen schnellere Abfragen von Entitätsmetadaten mittels Volltextsuche und Platzhaltersuche und erfüllen so die Data-Engineering-Anforderungen von Kunden, die einen effizienten Zugang zu Entitätsmetadaten benötigen.

Amazon EMR Serverless ist eine Serverless-Option in Amazon EMR, die es Data Engineers und Datenwissenschaftlern einfach macht, Open-Source-Analyse-Frameworks für Big Data auszuführen, ohne Cluster oder Server konfigurieren, verwalten und skalieren zu müssen. Wir freuen uns Ihnen heute die detaillierte Leistungsüberwachung von Aufgaben in Apache-Spark mit Amazon Managed Service für Prometheus ankündigen zu können. Dadurch können Sie Ihre Aufgaben anhand auftragsspezifischer Engine-Metriken und Informationen über Zeitpläne, Phasen, Aufgaben und Exekutoren von Spark-Ereignissen analysieren, überwachen und optimieren.

Amazon-Connect-Supportfälle stellt jetzt APIs bereit, um Ihnen das Hochladen von Dateien, das Überprüfen von Dateidetails und das Löschen von Dateien aus Fällen zu erleichtern. Kontaktcenter-Administratoren können mit dieses APIs das Anhängen von Dateien an Fälle automatisieren. Zudem ermöglichen Ihnen diese APIs auch die Nutzung von Fallanhängen in einem benutzerdefinierten Agenten-Desktop.

Ab heute können Sie Amazon EMR Studio in den Regionen Asien-Pazifik (Melbourne) und Israel (Tel Aviv) verwenden, um interaktive Workloads in EMR auszuführen.

Kunden können jetzt in der Region AWS Canada West (Calgary) Dateisysteme in Amazon FSx für NetApp ONTAP erstellen.

Kunden in der Region AWS Canada West (Calgary) können jetzt Dateisysteme in Amazon FSx für OpenZFS erstellen.

Amazon Relational Database Service (Amazon RDS) für Oracle unterstützt jetzt das Release-Update (RU) vom April 2024 für die Oracle-Datenbankversionen 19c und 21c.

Kunden in der Region AWS Canada West (Calgary) können jetzt Dateisysteme in Amazon FSx für Lustre erstellen.

AWS Amplify Gen 2, die Code-First-Entwicklererfahrung für die Erstellung von Full-Stack-Apps mit TypeScript, ist jetzt allgemein verfügbar. Amplify Gen 2 ermöglicht es Entwicklern, App-Anforderungen wie Datenmodelle, Geschäftslogik und Autorisierungsregeln in TypeScript auszudrücken. Die benötigte Cloud-Infrastruktur wird anschließend automatisch bereitgestellt. Explizite Definitionen der Infrastruktur sind nicht erforderlich. Dieser optimierte Ansatz beschleunigt die Full-Stack-Entwicklung für Teams aller Größen. 

Amazon Connect Contact Lens unterstützt jetzt die Redaktion persönlich identifizierbarer Informationen (PII) in der spanischen Sprache (USA), sodass Kontaktzentren vertrauliche Informationen in Kontaktprotokollen wie Sozialversicherungsnummern, Kreditkarteninformationen, Bankdaten und persönliche Kontaktinformationen (d. h. Name, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Postanschrift) identifizieren und redigieren können. 

Kunden in der Region AWS Canada West (Calgary) können jetzt Dateisysteme in Amazon FSx für Windows File Server erstellen.

Amazon DynamoDB On-Demand ist eine Serverless-Pay-per-Request-Abrechnungsoption, mit der Tausende von Anfragen pro Sekunde ohne Kapazitätsplanung verarbeitet werden können. Bisher war die On-Demand-Anfragenrate nur durch das Standard-Durchsatzkontingent (40.000 Leseanfrageneinheiten und 40.000 Schreibanfrageneinheiten) begrenzt, das einheitlich für alle Tabellen innerhalb des Kontos galt und nicht an unterschiedliche Workloads oder Anforderungen angepasst werden konnte. Da der On-Demand-Modus sofort skaliert, um unterschiedlichen Verkehrsmustern Rechnung zu tragen, kann ein hastig geschriebener oder nicht optimierter Code sehr schnell hochskalieren und Ressourcen verbrauchen, was es schwierig macht, Kosten und Nutzung zu begrenzen.

Amazon CloudWatch Internet Monitor, ein Dienst zur Überwachung des Internetverkehrs für AWS-Anwendungen, der Ihnen einen globalen Überblick über Verkehrsmuster und Integritätsereignisse bietet, zeigt jetzt IPv4-Präfixe im Konsolen-Dashboard an. Mithilfe dieser Daten in Internet Monitor können Sie mehr über den Anwendungsdatenverkehr und Integritätsereignisse erfahren. Sie können zum Beispiel Folgendes tun:

• IPv4-Präfixe anzeigen, die zu einem Client-Standort gehören, der von einem Integritätsereignis betroffen ist.
• IPv4-Präfixe anzeigen, die zu einem Client-Standort gehören.
• Verkehrsdaten nach dem Netzwerk filtern und durchsuchen, zu dem ein IPv4-Präfix oder eine IPv4-Adresse gehören.

Ab heute können Kunden AWS Control Tower in der AWS-Region Kanada West (Calgary) nutzen. Mit dieser Einführung ist AWS Control Tower jetzt in 29 AWS-Regionen und den AWS-GovCloud-(USA)-Regionen verfügbar. AWS Control Tower bietet die einfachste Methode zur Einrichtung und Steuerung einer sicheren AWS-Umgebung mit mehreren Konten. Es vereinfacht die AWS-Erfahrung, indem es mehrere AWS-Services in Ihrem Namen orchestriert und gleichzeitig die Sicherheits- und Compliance-Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllt. Sie können innerhalb von max. 30 Minuten eine AWS-Umgebung mit mehreren Konten einrichten, neue oder bestehende Kontokonfigurationen verwalten, sich einen Überblick über den Compliance-Status verschaffen und Kontrollen in großem Umfang durchsetzen.

Heute hat AWS eine neue EC2-API eingeführt , um den öffentlichen Schlüssel des Endorsement Keys (ekPub) für das Nitro Trusted Platform Module (NitroTPM) einer Amazon-EC2-Instance abzurufen.

Amazon RDS für SQL Server unterstützt ab sofort SQL Server Analysis Services (SSAS) im multidimensionalen Modus für SQL Server 2019. Um SSAS direkt auf Ihrer DB-Instance von Amazon RDS für SQL Server zu installieren, fallen keine Zusatzkosten an.

Ab heute können Sie Amazon Route 53 Resolver DNS Firewall in der Region Kanada West (Calgary) verwenden.

Amazon Pinpoint unterstützt jetzt Länderregeln, eine neue Funktion, mit der Entwickler kontrollieren können, in welche Länder sie SMS- und Sprachnachrichten senden. Diese Erweiterung hilft Unternehmen, ihre Aktivitäten zum Versenden von Nachrichten an die Liste der Länder anzupassen, in denen sie tätig sind.

Kunden in der AWS-Region Kanada West (Calgary) können jetzt AWS Transfer Family verwenden.

Amazon Personalize macht es jetzt mit einer neuen Löschen-API einfacher als je zuvor, Benutzer aus Datensätzen zu entfernen. Amazon Personalize verwendet Datensätze, die von Kunden zur Verfügung gestellt werden, um in deren Auftrag individuelle Personalisierungsmodelle zu trainieren. Mit dieser neuen Funktion können Sie Einträge über Benutzer aus Ihren Datensätzen löschen, einschließlich Benutzermetadaten und Benutzerinteraktionen. So können Sie die Daten gemäß Ihren Compliance-Programmen einfacher verwalten und auf dem neuesten Stand halten, wenn sich Ihre Nutzerbasis ändert. Sobald das Löschen abgeschlossen ist, speichert Personalize keine Informationen über die gelöschten Benutzer mehr und berücksichtigt den Benutzer daher nicht für das Modelltraining. 

AWS B2B Data Interchange generiert nun automatisch funktionale 997-Bestätigungen und Interchange-TA1-Bestätigungen als Antwort auf alle relevanten eingehenden X12-Transaktionen für den elektronischen Datenaustausch (EDI). Diese Bestätigungen werden als Empfangsbestätigung für einzelne Transaktionen und als Fehlermeldungen verwendet. Mit dieser Markteinführung können Sie nun die Bereitstellung von 997- und TA1-Bestätigungen an Handelspartner, die diese benötigen, automatisieren.

Amazon Connect Contact Lens bietet Managern jetzt generative KI-gestützte Empfehlungen für Antworten auf Fragen in Bewertungsformularen für Kundendienstmitarbeiter, sodass sie Bewertungen schneller und genauer durchführen können. Manager erhalten jetzt zusätzliche Einblicke in das Verhalten der Kundendienstmitarbeiter (z. B. hat der Kundendienstmitarbeiter Empathie gezeigt, während er schlechte Nachrichten überbrachte?) und erhalten Kontext und Begründung für die empfohlenen Antworten (Referenzpunkte aus dem Protokoll, die für die Antworten verwendet wurden).

Ab heute können Kunden Amazon Bedrock in der Region Asien-Pazifik (Mumbai) verwenden, um mithilfe einer Vielzahl von Basismodellen (FMs) sowie leistungsstarken Tools auf einfache Weise generative KI-Anwendungen zu entwickeln und zu skalieren.

Heute kündigt Amazon Personalize die allgemeine Verfügbarkeit von zwei neuen Rezepten an: User-Personalization-v2 und Personalized-Ranking-v2 (v2-Rezepte). Diese neuen Rezepte basieren auf der Transformers-Architektur und unterstützen Kataloge mit bis zu 5 Millionen Artikeln mit geringerer Inferenzlatenz. Die Tests von Amazon Personalize ergaben, dass v2-Rezepte die Empfehlungsgenauigkeit im Vergleich zu früheren Versionen um bis zu 9% und die Empfehlungsabdeckung um das bis zu 1,8-fache verbesserten. Eine höhere Reichweite bedeutet, dass Amazon Personalize mehr Artikel aus Ihrem Katalog empfiehlt. Diese neuen Rezepte unterstützen auch Artikelmetadaten wie Genres und Beschreibungen in Inferenzantworten, sodass Kunden Empfehlungen in ihren Benutzeroberflächen einfach erweitern können.

Das Amazon Chime SDK Voice Connector-Audiostreaming unterstützt jetzt G.711 A-Law-codiertes Audio. Mit diesem Update können Unternehmen mithilfe von SIPREC (Session Initiation Protocol Recording) G.711 A-LAW-kodiertes Audio von ihren Telefonsystemen zu AWS streamen.

Wissensdatenbanken für Amazon Bedrock verbindet Basismodelle (FMs) sicher mit unternehmensinternen Datenquellen für Retrieval Augmented Generation (RAG), um relevantere und genauere Antworten zu liefern. Heute kündigen wir die Unterstützung von Vektorspeicher für MongoDB Atlas in den Knowledge Bases (KB) für Amazon Bedrock an. 

AWS Trusted Advisor führt eine neue API ein, mit der Sie Ressourcen programmgesteuert von Empfehlungen im Zusammenhang mit den Best Practice-Prüfungen von Trusted Advisor ausschließen können. Am 17. November 2023 kündigte Trusted Advisor die Einführung neuer APIs an, die für Business-, Enterprise On-Ramp- oder Enterprise Support-Kunden verfügbar sind. Mit diesem Launch wird dieser API-Suite die BatchUpdateRecommendationResourceExclusions-API hinzugefügt, mit der Benutzer bestimmte Ressourcen programmgesteuert von bestimmten Prüfungen ausschließen können. Diese Funktion ist nur über die AWS Trusted Advisor-APIs und nicht über die AWS Support API (SAPI) verfügbar. 

Heute kündigt AWS die allgemeine Verfügbarkeit des Datei-Commit-Verlaufs in Amazon CodeCatalyst an. Kunden können jetzt den Git-Commit-Verlauf der Datei in der CodeCatalyst-Konsole einsehen. Amazon CodeCatalyst hilft Teams dabei, Anwendungen in AWS zu planen, zu programmieren, zu erstellen, zu testen und bereitzustellen. Das Anzeigen des Verlaufs von Commits, die zu einer Datei gehören, ist eine Möglichkeit, den Aufwand für Entwickler zu reduzieren, wenn sie versuchen, den Verlauf der Änderungen für eine Codebasis zu verstehen.

Sie können jetzt die Kundendienstmitarbeiter-Bildschirmaufzeichnung aktivieren, wenn Ihre VDI-Umgebung so konfiguriert ist, dass mehrere Kundendienstmitarbeiter gleichzeitig eine Verbindung zu derselben Windows-Instance herstellen können (VDI mit mehreren Sitzungen). Dies macht es für Sie noch einfacher und kostengünstiger, Kundendienstmitarbeiter dabei zu unterstützen, ihre Leistung zu verbessern, wenn sie Amazon Connect in einer VDI-Umgebung mit mehreren Sitzungen verwenden.

Amazon EMR Serverless ist eine Serverless-Option in Amazon EMR, die es Data Engineers und Datenwissenschaftlern einfach macht, Open-Source-Analyse-Frameworks für Big Data auszuführen, ohne Cluster oder Server konfigurieren, verwalten und skalieren zu müssen. Eine Serverless-EMR-Anwendung verwendet Worker zur Ausführung von Workloads, sodass Benutzer temporären Speicher pro Worker auf der Grundlage der Workload-Anforderungen konfigurieren können. Wir führen heute Shuffle-optimierte Laufwerke auf Amazon EMR Serverless ein. Sie bieten eine höhere Speicherkapazität (bis zu 2 TB) sowie höhere IOPS und somit eine bessere Leistung für I/O-intensive Spark- und Hive-Workloads.

Ab heute können Sie verhindern, dass Amazon Machine Images (AMIs) versehentlich abgemeldet werden, indem Sie sie als geschützt kennzeichnen. Ein geschütztes AMI kann nicht abgemeldet werden, bis Sie den Abmeldeschutz explizit deaktivieren.

Ab heute können Sie überprüfen, wann Ihre Amazon Machine Images (AMIs) zuletzt zum Starten von EC2-Instances verwendet wurden. Mit einer einfachen Beschreibung Ihrer AMIs können Sie Ihre aktiven AMIs jetzt effizient filtern und verfolgen.

Amazon CloudWatch kündigt eine Funktion zur Ressourcenfilterung für kontoübergreifende Beobachtbarkeit an, die Kunden die Flexibilität bietet, eine Teilmenge ihrer Protokolle oder Kennzahlen mithilfe konfigurierbarer Filter für mehrere AWS-Konten freizugeben.

Ab heute können Sie Route 53 Resolver DNS Firewall so einrichten, dass die Überprüfung von Domains, die in einer Domain-Umleitungskette enthalten sind, wie Canonical Name (CNAME) und Delegation Name (DNAME), automatisch übersprungen wird. So müssen Sie nicht jede Domain aus der Kette in Ihren Route-53-DNS-Firewall-Regeln explizit angeben, wenn Sie Domains zulassen.

Heute kündigt Amazon Pinpoint die Unterstützung für den ausgehenden Multimedia Messaging Service (MMS) in den USA und Kanada an. Mit MMS können Amazon-Pinpoint-Benutzer die Kundenkommunikation verbessern, indem sie herkömmliche Textnachrichten mit Rich-Media-Inhalten wie Bild-, Audio- und Videodateien ergänzen. 

Amazon EFS-Dateisysteme unterstützen jetzt einen Durchsatz von bis zu 1,5 GiB/s pro Client – eine Verdreifachung gegenüber dem vorherigen Limit von 500 MiB/s. Mit dieser Neuerung können Sie jetzt einfacher durchsatzintensive Datei-Workloads auf AWS ausführen.