We're in the retail business, we sell bicycles in physical stores, and our branches are our biggest attack surface. These locations are covered by our overall solution, including sensors and other protection.
We have 49 branches, a headquarters, and a central warehouse. That's about 1,200 users and 1,000 computers. Trend Vision One is used primarily by our IT team. We also integrate with Office 365, Azure, and our on-prem data center.
We use Trend Vision One for consolidated security in hybrid environments. We have both on-premise and cloud data centers, particularly in Azure. The platform consolidates all of that into one view.
Since we started using Trend Vision One, we've been able to enhance our security posture significantly.
Trend Vision One has improved significantly over time in providing centralized visibility and control. It started as a set of individual products, but now it feels like one integrated solution. This reduces the need for interfaces or multiple analysis tools. That's why we pursued the one-platform strategy.
Trend Vision One has definitely helped consolidate our use of security vendors. We previously used standalone products for endpoint and email protection that weren't integrated. Now, we get the benefits of an integrated solution. I'd estimate we're 50–70% better in security now than we were two years ago.
The Cyber Risk Exposure Management (CREM)feature is absolutely essential. Even though we're not critical infrastructure, the NIS2 directive gives us security guidelines. CREM helps us meet these requirements.
It is very important to our organization that Trend Vision One integrates AI into the platform. Pattern recognition in forensic data is no longer manageable by humans due to the volume of events. Machine learning is essential to process these and filter what needs human attention.
Trend Vision One has improved our organization significantly. Security tasks used to be manual. Now, technology prevents issues or supports staff in detecting them. This shift from manual to technical solutions greatly increased our security.
Trend Vision One has reduced the time we spend detecting and responding to threats. I'd say we're 80% faster than before. The platform gives us consolidated data upfront, so we don't have to search for event clues manually.
Trend Vision One has helped reduce false alarms. I'd estimate a 50–60% time saving. We have more alerts now than years ago, but also better systems to handle them, making the whole process more efficient. Trend Vision One has helped reduce our cyber risk overall. We now know where gaps are before they become problems, whereas in the past we had to guess. That's a massive improvement.
When it comes to operations, the CREM solution helps us identify vulnerabilities in systems. If we patch them, they disappear from the reports—this gives us actionable insights, which is incredibly helpful.
It took about half a year to realize the benefits of Trend Vision One after implementation.
We cover all areas of security with Trend Vision One, except for edge security—we use other firewalls there.
We deploy Trend Vision One sensors at the endpoint and for email, including Office 365, and we're expanding this further. We believe that having all data in one central system gives us better insight than using isolated solutions. That's why we initially looked for a one-platform solution.
In 2025, we can finally recognize risks effectively, especially in Azure, where we previously had to rely solely on Microsoft. With Trend Vision One's support, we can now detect and mitigate risks, especially with our core ERP system running in Azure starting this November.
My advice to others evaluating Trend Vision One is to understand the full value across all modules. Just using endpoint protection doesn't show the platform's real strength. The full benefits come when multiple modules are used together.
My overall rating for Trend Vision One is 8 out of 10.
Foreign Language: (German)
Die CREM-Funktion ist eine absolut Funktion, die uns hilft, Sicherheitsanforderungen zu erfüllen
Was ist Ihr primärer Anwendungsfall für diese Lösung?
Wir sind im Einzelhandel tätig und verkaufen Fahrräder in stationären Geschäften. Unsere Filialen stellen dabei unsere größte Angriffsfläche dar. Diese Standorte sind durch unsere umfassende Sicherheitslösung geschützt – inklusive Sensoren und weiteren Schutzmaßnahmen.
Insgesamt haben wir 49 Filialen, eine Zentrale und ein zentrales Lager. Das entspricht etwa 1.200 Nutzer und 1.000 Computer. Trend Vision One wird hauptsächlich von unserem IT-Team genutzt. Wir integrieren auch Office 365, Azure und unser lokales Rechenzentrum.
Wir nutzen die Trend Vision One Plattform für konsolidierte Sicherheit in hybriden Umgebungen. Wir haben sowohl lokale als auch Cloud-Rechenzentren, insbesondere in Azure. Die Plattform konsolidiert all das in einer Ansicht.
Was ist am wertvollsten?
Seit der Implementierung von Trend Vision One haben wir unser Sicherheitsniveau signifikant erhöht.
Trend Vision One hat sich im Laufe der Zeit stark verbessert, insbesondere bei zentraler Sichtbarkeit und Steuerung. Es begann als eine Sammlung einzelner Produkte, fühlt sich jetzt aber wie eine integrierte Lösung an. Das reduziert den Bedarf an Schnittstellen oder mehreren Analysetools. Deshalb haben wir die One-Platform-Strategie verfolgt. Trend Vision One hat uns definitiv dabei geholfen, den Einsatz verschiedener Sicherheitslösungsanbieter zu konsolidieren. Früher verwendeten wir eigenständige Produkte für Endpunkt- und E-Mail-Schutz, die nicht integriert waren. Jetzt profitieren wir von einer integrierten Lösung. Ich würde schätzen, dass wir jetzt 50–70 % sicherer sind als vor zwei Jahren.
Die Funktion „Cyber Risk Exposure Management (CREM)“ ist absolut essenziell. Auch wenn wir nicht unter die Definition der kritischen Infrastruktur fallen, bietet uns die NIS2-Richtlinie wichtige Sicherheitsvorgaben. CREM hilft uns, diese Anforderungen zu erfüllen.
Es ist für unsere Organisation sehr wichtig, dass Trend Vision One KI in die Plattform integriert. Aufgrund der hohen Anzahl an Ereignissen ist die Mustererkennung in forensischen Daten für Menschen nicht mehr zu bewältigen. Maschinelles Lernen ist unerlässlich, um diese Daten zu verarbeiten und die relevanten Informationen für den Menschen herauszufiltern.
Durch den Einsatz von Trend Vision One konnte unsere Organisation deutlich optimiert werden. Früher wurden Security-Tasks manuell durchgeführt. Heute verhindert Technologie potenzielle Sicherheitsvorfälle oder unterstützt die Mitarbeitenden bei deren Erkennung. Dieser Wandel von manuellen zu technischen Lösungen hat unsere Sicherheitsniveau erheblich verbessert.
Trend Vision One hat unseren Zeitaufwand für die Erkennung und Reaktion auf Bedrohungen deutlich reduziert. Ich würde sagen, wir sind heute etwa 80% schneller als früher. Die Plattform stellt konsolidierte Daten proaktiv bereit, sodass wir nicht mehr manuell nach Hinweisen suchen müssen.
Trend Vision One hat dazu beigetragen, Fehlalarme zu reduzieren. Ich schätze eine Zeitersparnis von 50–60 %. Es gibt zwar mehr Alarme als früher, aber auch bessere Systeme, um damit umzugehen – das macht den Prozess effizienter. Trend Vision One hat unser Cyberrisiko insgesamt reduziert. Wir wissen jetzt, wo Schwachstellen sind, bevor sie zum Problem werden - früher mussten wir oft raten. Das ist eine enorme Verbesserung.
In Bezug auf den Betrieb hilft uns die Cyber Risk Exposure Management (CREM) Lösung, Schwachstellen in Systemen zu identifizieren. Wenn wir sie patchen, verschwinden sie aus den Berichten – das liefert konkrete, umsetzbare Erkenntnisse, was unglaublich hilfreich ist.
Etwa ein halbes Jahr nach der Implementierung von Trend Vision One konnten wir die Vorteile der Lösung voll realisieren.
Was muss verbessert werden?
Die Funktionen von Trend Vision One sind gut – Verbesserungsbedarf besteht bei der Integration. Besonders auf Endpunkt-Ebene haben wir noch das Gefühl, ein älteres Produkt zu nutzen, das lediglich an Trend Vision One angebunden wurde. Ein vollständig integrierter Endpunkt-Client ist aus unserer Sicht der nächste notwendige Schritt.
Wie bewerte ich die Stabilität der Lösung?
Meine Einschätzung der Stabilität liegt bei acht von zehn.
Wie bewerte ich die Skalierbarkeit der Lösung?
Ich würde die Skalierbarkeit von Trend Vision One mit neun bewerten.
Die Plattform skaliert zuverlässig – unser Wachstum der letzten drei Jahre verlief ohne Leistungs- oder Erweiterungsprobleme.
Wie sind Kundenservice und Support?
Der Service-Support für Trend Vision One funktioniert gut. Service Desk und Eskalationen laufen reibungslos.
Wie bewerte ich Kundenservice und Support?
Positiv.
Welche Lösung haben wir vorher verwendet und warum sind wir umgestiegen?
Wir haben zuvor Kaspersky verwendet und sind aufgrund von BSI-Empfehlungen auf Trend Vision One umgestiegen.
Wie war die Ersteinrichtung?
Es dauerte etwa ein halbes Jahr, bis wir nach der Implementierung die Vorteile realisierten. Die Migrationsprozesse brauchten Zeit, aber wir sahen schnell positive Ergebnisse.
Wie sieht unser ROI aus?
Ein Return on Investment war nicht unser Ziel mit Trend Vision One. Ziel war es, ein hohes Sicherheitsniveau zu akzeptablen Kosten zu erreichen, nicht eine ROI-Berechnung.
Wie sind meine Erfahrungen mit Preisen, Setup-Kosten und Lizenzierung?
Das Preis- und Lizenzmodell von Trend Vision One ist insgesamt fair. Derzeit fallen keine zusätzlichen Kosten an – wir zahlen eine monatliche Gebühr, die in Credits umgewandelt wird. Ich finde das Credit-Modell als wenig transparent – man kann nicht immer eindeutig erkennen, wie viele Lizenzen welchem Produkt zugeordnet sind. Trend Micro ist bereits dabei, das Modell zu optimieren.
Welche anderen Lösungen habe ich evaluiert?
Ich bin 2022 ins Unternehmen gekommen und habe Wissen über Trend Vision One mitgebracht. Unser Partner hat es ebenfalls empfohlen, und die Preise und Angebote waren so gut, dass wir keine Alternativen ernsthaft in Betracht gezogen haben.
Welche weiteren Ratschläge habe ich?
Wir decken mit Trend Vision One alle Bereiche der IT-Sicherheit ab – außer der Edge-Sicherheit, dort nutzen wir andere Firewalls.
Wir setzen Trend Vision One-Sensoren an Endpunkten und für E-Mail (einschließlich Office 365) ein und bauen das weiter aus. Wir glauben, dass die zentrale Erfassung aller Daten in einem einzigen System uns bessere Einblicke bietet als isolierte Lösungen. Deshalb haben wir ursprünglich nach einer Lösung auf einer einzigen Plattform gesucht.
Ab 2025 können wir Risiken endlich effektiv erkennen, besonders in Azure, wo wir uns vorher nur auf Microsoft verlassen konnten. Mit der Unterstützung von Trend Vision One können wir jetzt Risiken erkennen und eindämmen– insbesondere da unser zentrales ERP-System ab November in Azure läuft.
Mein Rat an andere, die Trend Vision One evaluieren: Man sollte den vollen Nutzen aller Module verstehen. Wenn man nur die Endpoint-Schutz-Funktion nutzt, erkennt man nicht die eigentliche Stärke der Plattform. Die vollen Vorteile kommen erst, wenn mehrere Module gemeinsam verwendet werden.
Meine Gesamtbewertung für Trend Vision One: 8 von 10.